Stallkamp (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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=== 20. Jahrhundert ===
=== 20. Jahrhundert ===
Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 19 Hektar.<ref name="Jellinghaus>Jellinghaus, Hermann (1924): ''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück'', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref>
Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 19 Hektar.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref>


== Gebäude und Bewohner ==
== Gebäude und Bewohner ==

Version vom 29. November 2020, 16:30 Uhr

Übersicht

Anschrift:                  
Alte Anschrift:               
Heutiger Eigentümer:        
Heutige Nutzung:     
Namensformen:                Stalkampff, Stolkamp
Namensursprung:              
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:          Markkötter
Koordinaten N/O:

Entwicklungsgeschichte

Fränkische Zeit

Hochmittelalter

Spätmittelalter

Frühe Neuzeit

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Johan Stalkamp, der Sohn Joha(nne)s und die Töchter Catharina und Venna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [1]


Im Jahre 1723 wird der Colon Stolkamp mit leicht anderer Schreibweise erwähnt.[2]

Moderne

20. Jahrhundert

Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 19 Hektar.[2]

Gebäude und Bewohner

Ahnengalerie

Quellen

  1. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  2. 2,0 2,1 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.