Stallkamp (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Johan Stalkamp, der Sohn Joha(nne)s und die Töchter Catharina und Venna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> | Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Johan Stalkamp, der Sohn Joha(nne)s und die Töchter Catharina und Venna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): '''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden''', S. 97-101.</ref> | ||
Im Jahre 1723 wird der Colon Stolkamp mit leicht anderer Schreibweise erwähnt.<ref name="Jellinghaus>Jellinghaus, Hermann (1924): ''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück'', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref> | Im Jahre 1723 wird der Colon Stolkamp mit leicht anderer Schreibweise erwähnt.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref> | ||
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Version vom 29. November 2020, 16:30 Uhr
Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Stalkampff, Stolkamp Namensursprung: Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Markkötter Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Fränkische Zeit
Hochmittelalter
Spätmittelalter
Frühe Neuzeit
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Johan Stalkamp, der Sohn Joha(nne)s und die Töchter Catharina und Venna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [1]
Im Jahre 1723 wird der Colon Stolkamp mit leicht anderer Schreibweise erwähnt.[2]
Moderne
20. Jahrhundert
Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 19 Hektar.[2]
Gebäude und Bewohner
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ 2,0 2,1 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Jellinghaus“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.