Duling (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Ludike Dulige, seine Frau und sein Sohn Johan an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101.</ref> Zudem nahmen auch Johan Dulige und dessen Ehefrau - beide aus Hollage - an der Osterkommunion teil.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II: ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101.</ref> | Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Ludike Dulige, seine Frau und sein Sohn Johan an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101.</ref> Zudem nahmen auch Johan Dulige und dessen Ehefrau - allerdings beide aus Hollage - an der Osterkommunion teil.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II: ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101.</ref> | ||
== Viehstand == | == Viehstand == |
Version vom 12. Oktober 2020, 23:15 Uhr
Übersicht
Anschrift: Drosselweg 2, 49134 Wallenhorst Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung (2020): Hochzeitslocation mit bis zu 100 Personen, Website Hofstelle Duling Namensformen: Dulige Namensursprung: Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Halberbe, dem Kloster Rulle hörig Koordinaten N/O: 52.351855, 8.016550
Entwicklungsgeschichte
1605 war der Hof Dulige dem Cloister Rulle hörig.[1]. Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig. Im Jahre 1913 umfasste der Hof eine Fläche von 14 Hektar.[2]
Gebäude und Bewohner
1540
Im Jahre 1540 De Dulege mit Frau und zwei Deensten und einem Schäfer mit 10 Schafen.
1601
Im Jahre 1601 wird der Hof wird von Ludeke und Grete Dulige mit Sohn Johan, dessen Frau Grete bewirtschaftet.
1652
Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Ludike Dulige, seine Frau und sein Sohn Johan an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [3] Zudem nahmen auch Johan Dulige und dessen Ehefrau - allerdings beide aus Hollage - an der Osterkommunion teil.[3]
Viehstand
- 1557 3 Kühe, 1 Rind, 6 Schafe, 1 Schwein, 2 Pferde, 1 Enter
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ NLA OS Rep 100/88/9a (1605): Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590)
- ↑ Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück,
- ↑ 3,0 3,1 NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.