Grünhof (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1823 [[Klein Endruszen]], lit. [[Zaldvaris]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Litauischer Name: [[Žaldvaris, girininkija]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>




=== Allgemeine Information ===  
=== Allgemeine Information ===  
*Grünhof war ein Forsthaus.
*Ehemalige Försterei, 40-50 km östlich von [[Tilsit]], 1823 gegründet, 1895: 1 Feuerstelle mit 11 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 4 Bewohnern, zum [[Forst Schmalleningken]] gehörig<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>




== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==  
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'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Revierförsterei des Forstamtes [[Schmalleningken (Oberförsterei)]].{{MLRefAmtsblatt2}}





Version vom 7. Oktober 2020, 19:14 Uhr

Disambiguation notice Grünhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grünhof.
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Grünhof (Kr.Ragnit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Grünhof (Kr.Ragnit)

Karte Schmalleningken.jpg



Einleitung

Grünhof (Kr.Ragnit), Kreis Ragnit, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Ehemalige Försterei, 40-50 km östlich von Tilsit, 1823 gegründet, 1895: 1 Feuerstelle mit 11 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 4 Bewohnern, zum Forst Schmalleningken gehörig[3]


Politische Einteilung

1939 ist Grünhof (Kr.Ragnit) eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grünhof (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich Vorwerk Grünhof ist noch nicht auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Zum Vergleich Vorwerk Grünhof auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vorwerk Grünhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vorwerk Grünhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRUHOFKO15GB</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm