Harenburg (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Harenber, seine Ehefrau und die Tochter Engel an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> | |||
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Version vom 10. Oktober 2020, 23:17 Uhr
Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Harenberg, Horneberch Namensursprung: von hâr = längliche, dammartige Höhe Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Vollerbe. Den Osnabrücker Stadtarmen hörig. Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 52 Hektar.
Gebäude und Bewohner
Im Jahre 1540 wurde der Hof von Horneberch (Harenberg) mit Frau und einem Knecht bewohnt.
Im Jahre 1601 bewohnten dann Frerich und Anna Harenberch mit seiner Mutter Thabe und dem Knecht Johan den Hof. Auf der Leibzucht waren zeitgleich die Eheleute Ludeke und Grete untergebracht.
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Harenber, seine Ehefrau und die Tochter Engel an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [1]
Viehstand
- 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 4 Schweine.
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101