Riepenhoff (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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** Wilke und Grete Riepenhoff mit einem Knecht Jürgen, der Magd Trine und dem Schäfer Johan. Im Hause wohnte außerdem noch Hille, de Moder. | ** Wilke und Grete Riepenhoff mit einem Knecht Jürgen, der Magd Trine und dem Schäfer Johan. Im Hause wohnte außerdem noch Hille, de Moder. | ||
* 1849 war Kolon Franz Heinrich Riepenhoff der Vorsteher der Gemeinde Lechtingen | |||
* 1884–1896: Kolon Heinrich Riepenhoff | |||
* Im Jahre 1895 hat Riepenhoff zwei Söhne über 20 und 18 Jahre und eine Tocher von 17,5 Jahren. Der Kötter Naber hat 6 Scheffelsaat Land. | * Im Jahre 1895 hat Riepenhoff zwei Söhne über 20 und 18 Jahre und eine Tocher von 17,5 Jahren. Der Kötter Naber hat 6 Scheffelsaat Land. | ||
Version vom 19. September 2020, 19:44 Uhr
Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Ripenhoff, Riepenhof Namensursprung: Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Vollerbe Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Ums Jahr 1186 war ein Haus Ripppenhorst wüste Huse, von der dem Domprobst 6 Scheffel Roggen zukamen. Im 13. Jahrhunrder lebte in der Stadt Osnabrück ein Liborius de Ripinghove.
Der Hof Riepenhoff war 1723 als Blutfreier der Pfarre zu Lengerich hörig. Im Jahre 1925 umfasste der Hof 38 Hektar.
Gebäude und Bewohner
- Im Jahre 1540 lebten Ripenhoff und Frau mit einem Knecht, einem Schäfer und einer Hüssel auf dem Hof.
- 1601
- Wilke und Grete Riepenhoff mit einem Knecht Jürgen, der Magd Trine und dem Schäfer Johan. Im Hause wohnte außerdem noch Hille, de Moder.
- 1849 war Kolon Franz Heinrich Riepenhoff der Vorsteher der Gemeinde Lechtingen
- 1884–1896: Kolon Heinrich Riepenhoff
- Im Jahre 1895 hat Riepenhoff zwei Söhne über 20 und 18 Jahre und eine Tocher von 17,5 Jahren. Der Kötter Naber hat 6 Scheffelsaat Land.
Viehstand
- 1557: 6 Kühe, 5 Rinder, 18 Schafe, 4 Schweine