Oberessendorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2020, 19:15 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Eberhardzell > Oberessendorf
Allgemeine Information
Oberessendorf und Unteressendorf bildeten bis 1823 die Gemeinde Essendorf, dann trennten sie sich und bildeten eigenständige Gemeinden im Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oberessendorf zu Eberhardzell eingemeindet.
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Pfarrei Oberessendorf im GOV: object_266571
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Eberhardzell
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
Kircenbücher
Siehe Eintrag Oberessendorf in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 156
Siehe Eintrag 126553 im FamilySearch-Katalog
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Historische Quellen
Militär- und Kriegsquellen
- Oberessendorf ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberessendorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Oberessendorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Oberessendorf in der Beschreibung des Oberamts Waldsee bei Wikisource
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Oberessendorf in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Oberessendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OBEORF_W7951</gov>