Eschfeld/Bunkerwand-Kreuzweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Um 1948 wurde dieser Bunker gesprengt. Die senkrecht stehende Decke des Bunkers umwucherten Gestrüp und Bäume. | Um 1948 wurde dieser Bunker gesprengt. Die senkrecht stehende Decke des Bunkers umwucherten Gestrüp und Bäume. | ||
1991 schlug [[Eschfeld-SanctaLuziakirche 8606.JPG|Pastor Willi Kneip]] hier auf dem kircheneigenenen Grund einen Kreuzweg als ''"Stätte des Gebetes um Frieden und Versöhnung"'' vor.</br> | 1991 schlug [[:Datei:Eschfeld-SanctaLuziakirche 8606.JPG|Pastor Willi Kneip]] hier auf dem kircheneigenenen Grund einen Kreuzweg als ''"Stätte des Gebetes um Frieden und Versöhnung"'' vor.</br> | ||
1992 begannen man mit dem Bau an der Anlage.</br> | 1992 begannen man mit dem Bau an der Anlage.</br> | ||
Am Palmsonntag 1992 wurde der Kreuzweg eingeweiht. | Am Palmsonntag 1992 wurde der Kreuzweg eingeweiht. |
Version vom 2. Juni 2020, 16:36 Uhr
Der Bunkerwand-Kreuzweg bei Eschfeld
Auf den Höhen zwischen Eschfeld und Roscheid lag die Bunkerlinie des Westwalls. Gegen Ende des Krieges suchten die Einwohner in diesem Mannschaftbunker Zuflucht vor dem Granatbeschuss der Alliierten.
Um 1948 wurde dieser Bunker gesprengt. Die senkrecht stehende Decke des Bunkers umwucherten Gestrüp und Bäume.
1991 schlug Pastor Willi Kneip hier auf dem kircheneigenenen Grund einen Kreuzweg als "Stätte des Gebetes um Frieden und Versöhnung" vor.
1992 begannen man mit dem Bau an der Anlage.
Am Palmsonntag 1992 wurde der Kreuzweg eingeweiht.
- Der Kreuzweg liegt ca. 800m nördlich vom Ortskern (beschildert)
- Geographische Lage
- 50.117573°N 6.199205°O
Die Inschrift der Infotafel lautet:
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