Rheinbreitbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Wellenbalken weist auf die Ortslage im Rheintal hin. Der Drache in Form eines Baslisken ist das Wappenbild der Herren von Breitbach. Die drei silbernen Schildchen in Rot sollen an die Dichter und Schriftsteller, die hier gewohnt und gewirkt haben, erinnern: Brüder Grimm, Freiligrath, Simrock. Die Berghämmer symbolisieren die alten Kupfererzgruben, die in der Gemarkung von Rheinbreitbach betrieben wurden. Rechtsgültig ist das Wappen seit dem 25. Mai 1927. Quelle: Wikipedia. Das Wappen wurde wie viele in Rheinland-Pfalz von dem Rheinbreitbacher Heraldiker Josef Decku entworfen.
Der Wellenbalken weist auf die Ortslage im Rheintal hin. Der Drache in Form eines Baslisken ist das Wappenbild der Herren von Breitbach. Die drei silbernen Schildchen in Rot sollen an die Dichter und Schriftsteller, die hier gewohnt und gewirkt haben, erinnern: Brüder Grimm, Freiligrath, Simrock. Die Berghämmer symbolisieren die alten Kupfererzgruben, die in der Gemarkung von Rheinbreitbach betrieben wurden. Rechtsgültig ist das Wappen seit dem 25. Mai 1927. Quelle: Wikipedia. Das Wappen wurde wie viele in Rheinland-Pfalz von dem Rheinbreitbacher Heraldiker Josef Decku entworfen.


Anmerkung: Entgegen der Beschreibung sind im abgebildeten Wappen die drei Schildchen und das Gezähe nicht silbern und die Zunge des Drachen nicht rot mit schwarzer Umrandung dargestellt.
<font size="1">Anmerkung: Entgegen der Beschreibung sind im abgebildeten Wappen die drei Schildchen und das Gezähe nicht silbern und die Zunge des Drachen nicht rot mit schwarzer Umrandung dargestellt.</font>


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===

Version vom 26. Januar 2020, 12:04 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Neuwied > Verbandsgemeinde Unkel > Rheinbreitbach

Rheinbreitbach auf der Tranchotkarte 1803-1820



Einleitung

Wappen

Wappen Rheinbreitbach klein.jpg

Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Grün und Rot; oben ein silberner Schrägwellenbalken; unten ein stehender, goldbewehrter silberner Drache (Basilisk) mit ausgebreiteten Flügeln, darin vorn ein kleiner roter Schild mit drei, 2:1 gestellten silbernen Schildchen, hinten ebenfalls ein kleiner roter Schild mit zwei gekreuzten silbernen Berghämmerchen.“

Der Wellenbalken weist auf die Ortslage im Rheintal hin. Der Drache in Form eines Baslisken ist das Wappenbild der Herren von Breitbach. Die drei silbernen Schildchen in Rot sollen an die Dichter und Schriftsteller, die hier gewohnt und gewirkt haben, erinnern: Brüder Grimm, Freiligrath, Simrock. Die Berghämmer symbolisieren die alten Kupfererzgruben, die in der Gemarkung von Rheinbreitbach betrieben wurden. Rechtsgültig ist das Wappen seit dem 25. Mai 1927. Quelle: Wikipedia. Das Wappen wurde wie viele in Rheinland-Pfalz von dem Rheinbreitbacher Heraldiker Josef Decku entworfen.

Anmerkung: Entgegen der Beschreibung sind im abgebildeten Wappen die drei Schildchen und das Gezähe nicht silbern und die Zunge des Drachen nicht rot mit schwarzer Umrandung dargestellt.

Allgemeine Information


Wappen VG Unkel.png

Städte und Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Unkel Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz)

Stadt: Unkel
Ortsgemeinden: Bruchhausen | Erpel | Rheinbreitbach |


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Gemeindezentrum Rheinbreitbach Bürresheimer Straße 2 Pfarrbezirk Unkel / Rheinbreitbach Pfarrbüro Fritz-Henkel-Straße 3 53572 Unkel Trinitatis-Unkel@online.de

Katholische Kirchen

Sankt Maria Magdalena

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Internetlinks

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Internetauftritt der Ortsgemeinde Rheinbreitbach: www.rheinbreitbach.de

Pirivate Internetseite: www.rheinbreitbach.net

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RHEACHJO30OO</gov>


Wappen VG Unkel.png

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