Hartmut Schmid: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hartmut''' Karl Heinrich '''Schmid''' (* | '''Hartmut''' Karl Heinrich '''Schmid''' (* 11. September 1927<ref name="buw">bildung und wissenschaft – Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, 21. Juli 2017, Jg. 71, S. 50, [https://www.gew-bw.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=60759&token=1d3f7891977cb50495221b2aa5b73988fb3f3564&sdownload=&n=bundw-7-8_web._o_.pdf Digitalisat]</ref> in [[Ingelfingen]];<ref name="dnb">[http://d-nb.info/gnd/1044931485 Schmid, Hartmut Karl Heinrich] in DNB</ref> † 2019) war ein deutscher Genealoge<ref>[https://list.genealogy.net/mm/archiv/bawue-l/2019-11/msg00003.html Mitteilung] in der [[BaWue-L]] vom 2. November 2019</ref> und Lehrer.<ref name="dnb"/> Er lebte in [[Reichenbach an der Fils]]. | ||
Hartmut Schmid war seit 23. Dezember 1955 verheiratet, er hatte zwei Söhne und zwei Töchter. Neben der Genealogie war der ehemalige Schulrektor<ref name="gedbas">Erwähnung in [http://gedbas.genealogy.net/person/show/1142946542 Anmerkung] in [[GEDBAS]]</ref> leidenschaftlicher Bergsteiger.<ref name="swp">Marina Hainbuch: [https://www.swp.de/suedwesten/staedte/goeppingen/_es-war-eine-wilde-zeit-damals_-22299543.html "Es war eine wilde Zeit damals"], Südwest-Presse, 23. Dezember 2015</ref> | |||
Forschungsergebnisse von ihm finden sich in der [https://wabw.uni-hohenheim.de/82380 Sammlung Schmid] im [[Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg]] in Schloss Hohenheim sowie im [https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/einfueh.php?bestand=52141 Q 3/72 Familienarchiv Zahn] im [[Hauptstaatsarchiv Stuttgart]]. | Forschungsergebnisse von ihm finden sich in der [https://wabw.uni-hohenheim.de/82380 Sammlung Schmid] im [[Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg]] in Schloss Hohenheim sowie im [https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/einfueh.php?bestand=52141 Q 3/72 Familienarchiv Zahn] im [[Hauptstaatsarchiv Stuttgart]]. | ||
Version vom 2. November 2019, 10:11 Uhr
Hartmut Karl Heinrich Schmid (* 11. September 1927[1] in Ingelfingen;[2] † 2019) war ein deutscher Genealoge[3] und Lehrer.[2] Er lebte in Reichenbach an der Fils.
Hartmut Schmid war seit 23. Dezember 1955 verheiratet, er hatte zwei Söhne und zwei Töchter. Neben der Genealogie war der ehemalige Schulrektor[4] leidenschaftlicher Bergsteiger.[5] Forschungsergebnisse von ihm finden sich in der Sammlung Schmid im Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg in Schloss Hohenheim sowie im Q 3/72 Familienarchiv Zahn im Hauptstaatsarchiv Stuttgart.
Werke
- Auszug aus dem Testament von Bürgermeister Johann Schill in Calw aus dem Jahr 1595. In: SWDB 20 (1993), S. 579-584
- Marcellus Honterus (1544-1572). Zur Suche nach einem möglichen männlichen Nachkommen des Reformatorensohns in Oberösterreich. In: Siebenbürgische Familienforschung 10 (1993), S. 58-61
- Stammbaum der Calwer Compagnie Schill, Reichenbach/Fils 1996[4]
- Hartmut Karl Heinrich Schmid: Genealogie Zahn nach der Ahnenliste Schmid/Zahn, in: Archiv für Familiengeschichtsforschung 8 (2004), S. 172-177
Einzelnachweise
- ↑ bildung und wissenschaft – Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, 21. Juli 2017, Jg. 71, S. 50, Digitalisat
- ↑ 2,0 2,1 Schmid, Hartmut Karl Heinrich in DNB
- ↑ Mitteilung in der BaWue-L vom 2. November 2019
- ↑ 4,0 4,1 Erwähnung in Anmerkung in GEDBAS
- ↑ Marina Hainbuch: "Es war eine wilde Zeit damals", Südwest-Presse, 23. Dezember 2015
Normdaten (Person): GND: 1044931485 (PICA, AKS, Wikipedia-Personensuche) |