Riedlingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. April 2020, 04:57 Uhr
Riedlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Riedlingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Riedlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Riedlingen war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinden wurden überwiegend dem Landkreis Saulgau eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Riedlingen dem Landkreis Biberach zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Binhausen
- Vöhringerhof
- Zollhausermühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Riedlingen eingemeindet:
- Bechingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Daugendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Grüningen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Neufra bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Pflummern bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Zell bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Zwiefaltendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Riedlingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
Katholische Kirchen
In Riedlingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen:
- Altheim seit 1794 eigene Pfarrei
Geschichte
- Kapuzinerkloster in der Klosterdatenbank BW
- Franziskanerinnenkloster in der Klosterdatenbank BW
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Riedlingen
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Riedlingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 178
Katholische Kirchengemeinde Riedlingen
Siehe Eintrag 95042 im FamilySearch-Katalog
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Taufbücher ab 1594 / Ehebücher ab 1610 / Totenbücher ab 1695
Evangelische Kirchengemeinde Riedlingen
- Siehe Eintrag 18419 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1884 / Ehebücher ab 1886 / Totenbücher ab 1884
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Riedlingen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
- Auswanderungsakten, 1807-1927 siehe Eintrag 311758 im FamilySearch-Katalog
- Digitalisate der Amts- und Gerichtsprotokolle der Klosterherrschaft Obermarchtal mit genealogisch relevanten Informationen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Riedlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Riedlingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Riedlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Riedlingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Riedlingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RIEGENJN48RD</gov>
Kernstadt
<gov>RIEGE1JN48RD</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Biberach (Regierungsbezirk Tübingen) |
Städte:
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Bad Schussenried |
Biberach an der Riß |
Laupheim |
Ochsenhausen |
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