Marbach (Herbertingen): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 60: Zeile 60:
Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Herbertingen
Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Herbertingen


Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden


==== Kirchenbücher ====
==== Kirchenbücher ====
Zeile 67: Zeile 68:
===== Katholische Kirchengemeinde Marbach =====
===== Katholische Kirchengemeinde Marbach =====


* Taufbücher ab 1702
* Siehe {{FHL-Katalog|94096}}  
 
* Ehebücher ab 1702
 
* Totenbücher ab 1702
 
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
 
Siehe {{FHL-Katalog|94096}}  


Akten und Rechnungen, 1678-1788
Taufbücher ab 1702  /  Ehebücher ab 1702  /  Totenbücher ab 1702


Siehe {{FHL-Katalog|322665}}
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar


==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
Zeile 88: Zeile 81:
=== Historische Quellen ===  
=== Historische Quellen ===  


* Akten und Rechnungen, 1678-1788  Siehe {{FHL-Katalog|322665}}


<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->

Version vom 1. Oktober 2019, 05:34 Uhr


Disambiguation notice Marbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marbach.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Herbertingen > Marbach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Marbach gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Marbach zu Herbertingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz:

  • Stettberg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Altshausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1827 zu Ertingen eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei. Stettberg war zu Moosheim eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

FGO Forschergruppe Oberschwaben

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Herbertingen

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Marbach in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 131

Katholische Kirchengemeinde Marbach

Taufbücher ab 1702 / Ehebücher ab 1702 / Totenbücher ab 1702

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen


Bibliografie

  • Literatursuche nach Marbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Marbach

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARACHJN48RB</gov>