Füssen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Quelleneditionen: Urbar 1316)
(→‎Quelleneditionen: Urbar 1316)
Zeile 191: Zeile 191:
* {{:Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316 (Steiner)|Reihe=no}}
* {{:Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316 (Steiner)|Reihe=no}}
*: {{:Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316 (Steiner)|Erkenbollingen|152|Titel=no}}
*: {{:Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316 (Steiner)|Erkenbollingen|152|Titel=no}}
*: {{:Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316 (Steiner)|Füssen|152|Titel=no}}
==== Rechtsquellen ====
==== Rechtsquellen ====
* {{:Ländliche Rechtsquellen aus dem Allgäu (Brenner/Steiner)|G_Füssen}}
* {{:Ländliche Rechtsquellen aus dem Allgäu (Brenner/Steiner)|G_Füssen}}

Version vom 9. Juni 2019, 18:30 Uhr


Disambiguation notice Füssen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Füssen (Begriffserklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Füssen

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Füssen.[1]

Zur Stadt Füssen gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Bad Faulenbach

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Füssen eingemeindet:

  • Eschach bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde, danach Hopfen am See
    • Erkenbollingen
    • Fischerbichl
    • Häusern
    • Heidelsbuch
  • Hopfen am See bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Bebele
    • Enzensberg (Vorder- und Hinter-)
    • Eschach seit 1.4.1971[4], davor selbständige Gemeinde
    • Rohrweiher
    • Vilsen
  • Weißensee bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Bachthal
    • Benken
    • Brand
    • Hinteregg
    • Hof
    • Hub
    • Hubmannsegg
    • Moos
    • Niederried
    • Oberdeusch
    • Oberkirch
    • Oberried
    • Roßmoos
    • Schwarzenbach
    • See
    • Spöttl
    • Steigmühle
    • Thal
    • Unterdeusch
    • Vorderegg
    • Wiedmar
    • Wies
    • Wörth
  • Achmühle bis 1.5.1978[6] bei Rieden am Forggensee
  • Ehrwang bis 1.5.1978[6] bei Rieden am Forggensee

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1745.20. Febr. Frieden von Füssen; Der Sohn des bayerischen Wittelsbachers Karl VII., Kurfürst Max Josef, verzichtet auf weitere österreichische Erbansprüche, die sein Vater mit Waffengewalt erzwingen wollte.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Füssen

Grabsteine

Historische Quellen

Quelleneditionen

Rechtsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Geiger, Otto: Die Urkunden des vormaligen Benediktinerklosters Sankt Mang in Füssen; München 1932, 200 S., z.B. BSB (Sign.: 4 Bavar. 3164 w-3)
    Zusammenfassung der Urkunden, Protokolle usw. von St. Mang. Familiengeschichtlich wertvoll, hauptsächlich für die Zeit vor 1700. Mit umfangreichem Orts- und Namensregister. Geeignet natürlich nicht nur für Füssen sondern für alle Orte, die zum Kloster gehörten, wie z.B. Schwabbruck u.a. (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))


  • Füssen, Zu den Acht Seligkeiten, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 338-341

Weitere Bibliografie

Zeitungen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Füssen

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 559, 588, 676
  2. 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 938-942
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 460
  4. 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 772
  5. 5,0 5,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 779
  6. 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 780
  7. Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 115-117
  8. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 338

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FUSSE1JN57IN</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Buchloe | Füssen | Marktoberdorf
Gemeinden: Aitrang | Baisweil | Bidingen | Biessenhofen | Eggenthal | Eisenberg | Friesenried | Germaringen | Görisried | Günzach | Halblech | Hopferau | Markt Irsee | Jengen | Markt Kaltental | Kraftisried | Lamerdingen | Lechbruck am See | Lengenwang | Mauerstetten | Markt Nesselwang | Markt Obergünzburg | Oberostendorf | Osterzell | Pforzen | Pfronten | Rettenbach a.Auerberg | Rieden | Rieden am Forggensee | Markt Ronsberg | Roßhaupten | Rückholz | Ruderatshofen | Schwangau | Seeg | Stötten a.Auerberg | Stöttwang | Markt Unterthingau | Untrasried | Markt Waal | Wald | Westendorf
Verwaltungsgemeinschaften: Biessenhofen | Buchloe | Eggenthal | Obergünzburg | Pforzen | Roßhaupten | Seeg | Stötten a.Auerberg | Unterthingau | Westendorf