Moltrecht (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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<!-- Wenn mehrere Möglichkeiten bekannt, bitte auch alle nennen, möglichst mit Quellenangabe. -->
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Das Familiengeschlecht Moltrecht stammt aus der Region südöstlich von Magdeburg, wo der Name vermutlich zwischen 1380 und 1400 einmalig als Familienname entstanden ist. Der Name Moltrecht erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1485 in einem Vertrag zwischen dem Großbauern Hans Moltrecht aus Salbke (heute ein Stadtteil von Magdeburg) und dem Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg. Im Jahre 1486 erscheint der Name Moltrecht in den Urkunden des Klosters Georgenberg in Plötzky, mit dessen damaligem Probst Peter Moltrecht.
Die Moltrecht stammen aus der Region südöstlich von Magdeburg, wo der Name vermutlich zwischen 1380 und 1400 einmalig als Familienname entstanden ist. Der Name Moltrecht erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1485 in einem Vertrag zwischen dem Großbauern Hans Moltrecht aus Salbke (heute ein Stadtteil von Magdeburg) und dem Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg. Im Jahre 1486 erscheint der Name Moltrecht in den Urkunden des Klosters Georgenberg in Plötzky, mit dem Probst Peter Moltrecht.


Die lückenlose Stammreihe aller Moltrechts beginnt ca. 1540 mit dem Gutsbesitzer George Moltrecht in Wallwitz. Viele der Moltrechts waren in den folgenden Jahrhunderten als vermögende und einflussreiche Gutsbesitzer in der Region Gommern ansässig. Sie wirkten in Ihren Gemeinden u.a. auch als Richter, Kirchenvorsteher und Schulzen. Die meisten heute lebenden Moltrechts stammen aus Gübs, wo Andreas Moltrecht ab 1656 Land erwarb und zu Wohlstand gelangte. Die folgenden Generationen bauten den Besitz und den Wohlstand bis ins späte 18. Jahrhundert weiter aus.
Die lückenlose Stammreihe aller Moltrechts beginnt ca. 1540 mit dem Gutsbesitzer George Moltrecht in Wallwitz. Viele der Moltrechts waren in den folgenden Jahrhunderten als vermögende und einflussreiche Gutsbesitzer in der Region Gommern ansässig. Sie wirkten in Ihren Gemeinden u.a. auch als Richter, Kirchenvorsteher und Schulzen. Die meisten heute lebenden Moltrechts stammen aus Gübs, wo Andreas Moltrecht ab 1656 Land erwarb und zu Wohlstand gelangte. Die folgenden Generationen bewirtschafteten den Besitz bis ins späte 18. Jahrhundert.


Die Moltrechts waren im 17. Jahrhundert auch in Magdeburg ansässig. Joachim Moltrecht (1615-1678) und seine Söhne waren Bäcker und Brauer. Den Bäckern und Brauern in Magdeburg ging es wirtschaftlich sehr gut. Auch die Moltrechts gelangten so zu Wohlstand. Sie besaßen mehrere Brauhäuser und Backstuben und waren Angehörige der Brauer- und Bäckerinnung zu Magdeburg. Der älteste Sohn Hans Moltrecht heiratete Catharina Elisabeth von Hagen, die Tochter des Notars und Amtschreibers der Magdeburger Domvogtei Franz von Hagen.
Die Moltrechts waren im 17. Jahrhundert auch in Magdeburg ansässig. Joachim Moltrecht (1615-1678) und seine Söhne waren Bäcker und Brauer. Den Bäckern und Brauern in Magdeburg ging es wirtschaftlich sehr gut. Auch die Moltrechts gelangten so zu Wohlstand. Sie besaßen mehrere Brauhäuser und Backstuben und waren Angehörige der Brauer- und Bäckerinnung zu Magdeburg. Der älteste Sohn Hans Moltrecht heiratete Catharina Elisabeth von Hagen, die Tochter des Notars und Amtschreibers der Magdeburger Domvogtei Franz von Hagen.
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'''Brandenburger Zweig'''<br>
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Andreas Moltrecht (1685-1736) stammte aus Gübs. Er ging mit seinem Erbanteil nach Brandenburg an der Havel und wurde ein wohlhabender Lohgerbermeister und Bürger. Zwei seiner Söhne folgten ihm in dem Beruf, erweiterten ihre Tätigkeit aber noch um die des Schuhmachers, um so fertige Lederprodukte verkaufen zu können, was sehr einträglich war. Ihre Nachkommen lebten in Brandenburg und Westpreußen und waren u.a. Gutbesitzer, Fabrikanten, Brauer- und Brennermeister. Ein Enkel von Andreas war Johann Daniel Moltrecht, siehe Baltischer Zweig.
Andreas Moltrecht (1685-1736) stammte aus Gübs. Er ging mit seinem Erbanteil nach Brandenburg an der Havel und wurde ein wohlhabender Lohgerbermeister und Bürger. Zwei seiner Söhne folgten ihm in dem Beruf, erweiterten ihre Tätigkeit um die des Schuhmachers, um dadurch fertige Lederprodukte verkaufen zu können, was sehr einträglich war. Ihre Nachkommen lebten in Brandenburg und Westpreußen und waren u.a. Gutbesitzer, Fabrikanten, Brauer- und Brennermeister. Ein Enkel von Andreas war Johann Daniel Moltrecht, siehe Baltischer Zweig.


'''Sächsischer Zweig'''<br>
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'''Baltischer Zweig'''<br>
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Johann Daniel Moltrecht (*1758 Brandenburg an der Havel) stammt aus der Brandenburger Linie und ging nach Lettland ins Baltikum. Er war dort Kaufmann und Bürger. Seine Nachkommen waren Kaufleute und angesehene Theologen sowie Mitglieder der Lettisch-Literarischen Gesellschaft. Eine Linie der baltischen Moltrechts war mit der Zarenfamilie Romanow verwandt.
Johann Daniel Moltrecht (*1758 Brandenburg an der Havel) stammt aus der Brandenburger Linie und ging nach Lettland im Baltikum. Er war dort Kaufmann und Bürger. Seine Nachkommen waren Kaufleute und angesehene Theologen sowie Mitglieder der Lettisch-Literarischen Gesellschaft. Eine Linie der baltischen Moltrechts war mit der Zarenfamilie Romanow verwandt.


'''Ostindischer Zweig'''<br>
'''Ostindischer Zweig'''<br>

Version vom 24. März 2019, 17:49 Uhr

Die Moltrecht sind ein altes deutsches Familiengeschlecht, das sich bis ins Spätmittelalter zurückverfolgen lässt. Erstmals wird der Name Moltrecht urkundlich im Jahr 1485 in Salbke bei Magdeburg mit dem Großbauern Hans Moltrecht genannt. Die lückenlose Stammreihe aller Moltrechts beginnt mit dem Gutsbesitzer George Moltrecht um 1540 in Wallwitz.


Geschichte

Die Moltrecht stammen aus der Region südöstlich von Magdeburg, wo der Name vermutlich zwischen 1380 und 1400 einmalig als Familienname entstanden ist. Der Name Moltrecht erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1485 in einem Vertrag zwischen dem Großbauern Hans Moltrecht aus Salbke (heute ein Stadtteil von Magdeburg) und dem Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg. Im Jahre 1486 erscheint der Name Moltrecht in den Urkunden des Klosters Georgenberg in Plötzky, mit dem Probst Peter Moltrecht.

Die lückenlose Stammreihe aller Moltrechts beginnt ca. 1540 mit dem Gutsbesitzer George Moltrecht in Wallwitz. Viele der Moltrechts waren in den folgenden Jahrhunderten als vermögende und einflussreiche Gutsbesitzer in der Region Gommern ansässig. Sie wirkten in Ihren Gemeinden u.a. auch als Richter, Kirchenvorsteher und Schulzen. Die meisten heute lebenden Moltrechts stammen aus Gübs, wo Andreas Moltrecht ab 1656 Land erwarb und zu Wohlstand gelangte. Die folgenden Generationen bewirtschafteten den Besitz bis ins späte 18. Jahrhundert.

Die Moltrechts waren im 17. Jahrhundert auch in Magdeburg ansässig. Joachim Moltrecht (1615-1678) und seine Söhne waren Bäcker und Brauer. Den Bäckern und Brauern in Magdeburg ging es wirtschaftlich sehr gut. Auch die Moltrechts gelangten so zu Wohlstand. Sie besaßen mehrere Brauhäuser und Backstuben und waren Angehörige der Brauer- und Bäckerinnung zu Magdeburg. Der älteste Sohn Hans Moltrecht heiratete Catharina Elisabeth von Hagen, die Tochter des Notars und Amtschreibers der Magdeburger Domvogtei Franz von Hagen.

Zwischen 1700 und 1900 verbreitete sich die Familie Moltrecht auch über die Grenzen des Herzogtums Magdeburg. Es entstanden folgende größere Familienzweige:

Magdeburger Zweig
Der Großteil der Moltrechts blieb nach 1700 im Großraum Magdeburg ansässig. Sie waren überwiegend Gutsbesitzer und Müller. Es existieren bis heute Linien in der Region Gommern, deren Güter teilweise über 200 Jahre in Familienbesitz sind. Zusätzlich entstanden viele Nebenlinien, die sich im Laufe der Zeit bis Dessau-Roßlau, Berlin, Stendal und in die USA verbreiteten.

Brandenburger Zweig
Andreas Moltrecht (1685-1736) stammte aus Gübs. Er ging mit seinem Erbanteil nach Brandenburg an der Havel und wurde ein wohlhabender Lohgerbermeister und Bürger. Zwei seiner Söhne folgten ihm in dem Beruf, erweiterten ihre Tätigkeit um die des Schuhmachers, um dadurch fertige Lederprodukte verkaufen zu können, was sehr einträglich war. Ihre Nachkommen lebten in Brandenburg und Westpreußen und waren u.a. Gutbesitzer, Fabrikanten, Brauer- und Brennermeister. Ein Enkel von Andreas war Johann Daniel Moltrecht, siehe Baltischer Zweig.

Sächsischer Zweig
Johann Christian Moltrecht zog 1710 nach Leipzig. Seine Nachkommen waren wohlhabende und einflussreiche Kaufleute in Dresden, Leipzig und Hamburg. Die Hamburger Linie war verwandschaftlich mit den bekannten Hamburger Familien Laeisz, Repsold, Wächter und Ruete verbunden. Sowohl in Leipzig als auch in Hamburg wurden Straßen nach Familienmitgliedern benannt.

Baltischer Zweig
Johann Daniel Moltrecht (*1758 Brandenburg an der Havel) stammt aus der Brandenburger Linie und ging nach Lettland im Baltikum. Er war dort Kaufmann und Bürger. Seine Nachkommen waren Kaufleute und angesehene Theologen sowie Mitglieder der Lettisch-Literarischen Gesellschaft. Eine Linie der baltischen Moltrechts war mit der Zarenfamilie Romanow verwandt.

Ostindischer Zweig
Johann Heinrich Moltrecht (1725-1770) stammte aus Gübs. Er war Offizier in der Niederländisch-Ostindischen Handelskompanie (VOC) und wanderte 1748 nach Batavia (heute Jakarta) in Niederländisch-Ostindien aus, wo er Richter und Ratsherr der dortigen Regierung wurde. Seine Nachkommen waren u.a. Plantagenbesitzer, Beamte und Offiziere auf Ceylon (heute Sri Lanka) und leben heute unter dem anglisierten Namen Moldrich auf Sri Lanka und in Australien.

Zwischen den einzelnen Familienzweigen besteht dauerhafter Kontakt und es werden regelmäßige Familientreffen abgehalten.

Wappen

Wappen der Brauer- und Bäckerfamilie Moltrecht aus Magdeburg, 1642

Wappen Magdeburg.JPG


Wappen aus der Brandenburger Linie

IMG 0796 2.jpg

Blasonierung:

In Gold zwischen einem mit drei silbernen facettiert geschliffenen Edelsteinen belegten roten Schildhaupt und einem mit sieben natürlichen Flämmchen besteckten roten Gitter im Schildfuß eine liegende rote Getreideähre. Auf dem Helm mit rechts rot-goldenen und links rot-silbernen Decken ein trapezförmiges, mit sechs (3,2,1) silbernen Edelsteinen belegtes Schirmbrett mit bogigen Kanten.


Der Leipziger Kaufmann Moltrecht und Napoleon

Im Jahr 1813 sendete der Leipziger Kaufmann Friedrich Ludewig Moltrecht einen Brief an einen Handelspartner in Frankfurt am Main. In dem Brief ging es um wichtige Informationen über die Situation der französischen Truppen und deren Niederlagen. Dieser Brief wurde jedoch abgefangen und Friedrich Ludewig Moltrecht auf direkten Befehl Napoleons verhaftet und wegen Verrates am Kaiser vors Kriegsgericht gestellt. Seine Frau, Helene Henriette Friedericke Moltrecht, schrieb einen Brief an Napoleon, in dem Sie Ihn um Gnade bat. Bevor es zu einem Urteil kam, wurde Leipzig von preußischen Truppen befreit und Friedrich Ludewig Moltrecht entging so knapp dem Todesurteil.


Napoleon begnadigt Familie Moltrecht3.jpg

Lithographie aus dem Jahre 1838 von P. Degobert mit dem Titel
"La Famille Moltrecht implora la Générosité de Napoleon"
(deutsch: Familie Moltrecht erbittet Napoleons Gnade)


Bedeutende Vertreter der Familie

Peter Moltrecht
Propst im Kloster Plötzky im Jahr 1486.

Andreas Moltrecht
Gelehrter, Buchdrucker und Verleger in Helmstedt und Braunschweig um 1660.

Johann Heinrich Moltrecht
(*19.07.1725 Gübs; †1770 Batavia, Niederländisch-Ostindien)
Offizier der Niederländisch-Ostindischen-Handelskompanie, Richter in Batavia und Ratsherr der Regierung von Niederländisch-Ostindien in Batavia, dort auch Jan Hendrik Moltrecht genannt. Seine Nachkommen leben unter dem anglisierten Namen Moldrich auf Sri Lanka und in Australien.

Carl Frederick Moltrecht
(* ca. 1765 Batavia, Niederländisch-Ostindien; † ca. 1840 Sri Lanka)
Mitglied der niederländischen Kolonialregierung von Ceylon, Vertreter der Niederländisch-Ostindischen Handelskompagnie auf Ceylon.

Heinrich Robert Moltrecht
(*17.07.1808 Leipzig; †12.10.1845 Leipzig)
Kaufmann, Repräsentant des sächsischen Postwesens (Postmeister) und Herr auf Rittergut Mölkau in Leipzig. Die Moltrechtstraße in Leipzig wurde nach ihm benannt.

Hannibal Moltrecht
(*21.10.1812 Leipzig; †28.5.1882 Hamburg)
Hamburger Fabrikant, Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft und Leiter der Hamburger Feuerwehr. Der Moltrechtweg in Hamburg-Alsterdorf wurde nach ihm benannt. Sein Schwiegervater war der Konstrukteur und Unternehmer Johann Georg Repsold.

Karl Johann Albert Moltrecht
(*12.5.1860 St. Matthiae/Lettland; †20.1.1919 Tuckum/Lettland)
Deutsch-baltischer Theologe, evangelischer Märtyrer. Er war Propst von Pilten und Pastor in Dondangen. Er gehört zu den sogenannten "Märtyrern der Revolution" ('Baltisches Märtyrerbuch' von D. Oskar Schabert) und wurde am 20.01.1919 während des russischen Bürgerkrieges von den Bolschewisten hingerichtet.

Dr. Arnold Christian Alexander Moltrecht
(*27.8.1873 St. Matthiae/Lettland; †13.2.1952 Bayreuth)
Deutsch-baltischer Arzt und Entomologe. Er entdeckte und erforschte zahlreiche Tierarten, von denen viele nach ihm benannt wurden, s.u.

Friedrich Heinrich Otto Moltrecht
(*22.06.1877 Rittergut Brumby; †26.11.1955 Bad Harzburg)
Königlich-preußischer Rittmeister der Kavallerie, Landesältester des Landkreises Lüben/Schlesien, Herr auf Schloss und Rittergut Groß Krichen in Schlesien.

Dr. Horst Werner Friedrich Moltrecht
(*30.07.1923 Danzig; †20.12.2006 Bonn)
Persönlicher Referent von Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller, Ministerialdirektor im Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung, Delegierter bei den Vereinten Nationen, stellvertretender Direktor des Verwaltungsrates der Europäischen Investitionsbank.

Gisela Howey, geb. Moltrecht
(*09.03.1939 Bremen; †06.02.2010 Bremen)
Bremer Politikerin (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

Joseph Aumsley David Moldrich
(*1955), Australischer Manager, u.a. bei IBM Australien, Träger des von Königin Elisabeth II gestifteten Ordens Medal of the Order of Australia (OAM) für seine internationalen Verdienste in der Entwicklung von Standards der Informationstechnologie.

Familienmitglieder als Namensgeber

Moltrechtstraße in Leipzig:
Die Straße wurde nach Heinrich Robert Moltrecht (1808-1854) benannt. Er war Kaufmann, Repräsentant des sächsischen Postwesens (Postmeister) und Herr auf Rittergut Mölkau in Leipzig.

Moltrechtweg in Hamburg-Alsterdorf:
Die Straße wurde nach Hannibal Moltrecht (1812-1882) benannt. Er war Fabrikant, Leiter der Hamburger Feuerwehr und Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft.

Moltrechts Baumfrosch (lat.: Rhacophorus moltrechti):
Dieser Frosch kommt in Taiwan vor und wurde nach seinem Entdecker, Dr. Arnold Christian Alexander Moltrecht (1873-1952), s.o., benannt. Es gab zeitweise eine taiwanesische Briefmarke mit dem Motiv von Moltrechts Baumfrosch.

Moltrechts Minnow (lat.: Pararasbora moltrechti):
Dieser kleine Fisch kommt in Taiwan vor und wurde ebenfalls nach seinem Entdecker Dr. Arnold Christian Alexander Moltrecht (1873-1952) benannt.


Literaturhinweise

  • Arbeitsgemeinschaft Genealogie Magdeburg 'Familienforschung Heute Heft 15'
  • Allgemeine Deutsche Wappenrolle Band VIII
  • 'Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg: Das Bistum Brandenburg' von Fritz Buenger
  • Historische Nachrichten der Brau- und Bäckerinnung Magdeburg
  • Magdeburger Bürgerrolle


Geographische Verteilung

Relativ Absolut
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Weblinks

Buchdrucke von Andreas Moltrecht [1]

Moltrecht Wappen im E-Herold [2]

Genealogie der Familie Moldrich von Ceylon [3]

Moltrecht's Green Tree Frog, benannt nach Dr. Arnold Moltrecht [4][5]

Moltrecht's Minnow, benannt nach Dr. Arnold Moltrecht [6]

Kontakt zur Familie Moltrecht: 357.mag(at)gmx.de