Travemünde: Unterschied zwischen den Versionen

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*{{GP|2799|Histor. Kirchhof|Lübeck-Travemünde}}
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=== Adressbücher ===
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Version vom 9. Februar 2019, 00:42 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Lübeck > Travemünde

Einleitung

Travemünde ist ein Stadtteil der Hansestadt Lübeck, etwa 20 Kilometer nordöstlich vom Zentrum Lübecks. Der größte Teil des Stadtteils liegt westlich der Trave.

Die an der Mündung in die Ostsee gelegene Halbinsel Priwall auf dem Ostufer gehört ebenfalls zu Travemünde.

Allgemeine Information

Das Gebiet des Stadtteils Travemünde ist 41,3 Quadratkilometer groß.

Einwohner: 13.534 (Stand März 2016)

Politische Einteilung

Travemünde ist ein Stadtteil der Hansestadt Lübeck zum Stadtteil Travemünde gehören ein Stadtbezirk und drei Dörfen:

Stadtbezirk

Dörfer

  • Brodten
  • Teutendorf
  • Ivendorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Lorenz-Kirche

St. Lorenz-Kirche

Vogteistraße 22

23570 Lübeck


1235 wurde die Kirche erstmals erwähnt.

Der erste Bau wurde 1522 beim Stadtbrand zerstört.

Der Wierderaufbau erfolgte bis 1557/58 als langgestreckte Backsteinsakralkirche mit abgesetztem Chorteil.

Der Turm wurde 1605/06 errichtet und 1619/21 mit Oktogongeschoss und Helm vollendet.

Die Freilegung der bemalten Holzdecke erfolgte 1990.

Die Renovierung der Eingangshalle geschah im Jahre 2000.


Quelle: Infotafel

Katholische Kirchen

Geschichte

Travemünde wurde 1187 gegründet. Bereits mit dem Lübecker Reichsfreiheitsbrief von 1226 hatte sich die Stadt Lübeck von Kaiser Friedrich II. die entscheidenden Rechte an Travemünde zusichern lassen. Damals kam der Priwall zu Travemünde. 1329 ging Travemünde endgültig in den Besitz der Stadt Lübeck über. Travemünde war seit den Zeiten Heinrichs des Löwen stark befestigt. Während des Dänisch-Lübischen Krieges wurde 1510 ein dänischer Angriff abgewehrt.

Im Jahr 1802 bekam Travemünde den Titel „Seebad“ zugesprochen. Die Befestigungen wurden 1807 geschleift.

Von 1811 bis 1813 war Travemünde wie Lübeck Teil des französischen Kaiserreichs und damit dessen nordöstlichster Ort.

1872 wurde Travemünde durch das Ostseesturmhochwasser stark geschädigt, zahlreiche Häuser fielen den Fluten zum Opfer. Spuren der Sturmflut sind noch heute vereinzelt erkennbar.

1913 wurde die Stadt Travemünde nach Lübeck eingemeindet.


Quelle: Wikipedia (02/2019)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRANDEJO53KW</gov>