Pfarrei Lieboritz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bemerkungen ==
== Bemerkungen ==
* Archiv Sign.-Nr. L 86.  
* Archiv Sign.-Nr. '''L 86'''.  
;Pfarrgeschichte: Die Pfarrkirche bestand schon vor dem Jahre 1384.     Im Jahre 1655 kamen die Lieboritzer Pfarrkirche und die Zürauer Filialkirche     zur Administration der Kreuzherrenpriester in Schaab. 1684 erhielt Lieboritz     wieder als Pfarrkirche seine eigenen Seelsorger. Das Gotteshaus, geweiht zur "Maria Himmelfahrt",     wurde 1716 von den Brüdern Ferdinand und Maximilian Liebsteinsky von Kollowrat erbaut.  
;Pfarrgeschichte: Die Pfarrkirche bestand schon vor dem Jahre 1384. Im Jahre 1655 kamen die Lieboritzer Pfarrkirche und die Zürauer Filialkirche zur Administration der Kreuzherrenpriester in Schaab. 1684 erhielt Lieboritz wieder als Pfarrkirche seine eigenen Seelsorger. Das Gotteshaus, geweiht zur "Maria Himmelfahrt", wurde 1716 von den Brüdern Ferdinand und Maximilian Liebsteinsky von Kollowrat erbaut.  
;Bis 1649 Eintragungen von Lieboritz, Lischwitz, Schöllesen und Zürau in     Saazer Matriken.  
;Bis 1649 Eintragungen von Lieboritz, Lischwitz, Schöllesen und Zürau in Saazer Matriken.  


== Kirchenbuchverzeichnis ==
== Kirchenbuchverzeichnis ==

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2020, 16:06 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal "Sudetenland" und stammt aus dem Bereich der alten Regionalseiten /reg/SUD/ - Übersicht
Stand: 2012 - Bitte auf den Seiten des Gebietsarchivs nachsehen, vielleicht gibt es inzwischen weitere Online-Kirchenbücher.

mit Ortschaften: Lieboritz (auch: Liboritz), Lischwitz, Schöllesen (auch: Schellesen), Zarch, Zürau.

Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz.

Bemerkungen

  • Archiv Sign.-Nr. L 86.
Pfarrgeschichte
Die Pfarrkirche bestand schon vor dem Jahre 1384. Im Jahre 1655 kamen die Lieboritzer Pfarrkirche und die Zürauer Filialkirche zur Administration der Kreuzherrenpriester in Schaab. 1684 erhielt Lieboritz wieder als Pfarrkirche seine eigenen Seelsorger. Das Gotteshaus, geweiht zur "Maria Himmelfahrt", wurde 1716 von den Brüdern Ferdinand und Maximilian Liebsteinsky von Kollowrat erbaut.
Bis 1649 Eintragungen von Lieboritz, Lischwitz, Schöllesen und Zürau in Saazer Matriken.

Kirchenbuchverzeichnis


Band    Matriken-Art  Jahrgänge     Pfarrorte
neu alt               von-bis
 1 I     *  oo  +     1673-1767     Lieboritz, Lischwitz, Schöllesen,
                                    Zarch, Zürau
 2 II    *  oo  +     1768-1826     Lieboritz
                      1768-1784     Lischwitz, Schöllesen, Zarch, Zürau

 3 VII   *            1826-1880     Lieboritz
 4 VIII     oo        1827-1872     Lieboritz

 5 V     *            1785-1852     Zarch
            oo        1784-1865
                +     1784-1935

 6 III   *  oo  +     1784-1830     Lischwitz
 7 X     *            1831-1871     Lischwitz
 8 XI       oo        1831-1897     Lischwitz

 9 VI    *            1784-1845     Zürau
            oo        1786-1865
                +     1784-1885
10 XVI   *            1845-1875     Zürau

11 IV    *  oo  +     1784-1835     Schöllesen
12 XIII  *            1836-1862     Schöllesen
13 XVIII *            1862-1899     Schöllesen
14 XIV      oo        1836-1879     Schöllesen
15 XV           +     1836-1909     Schöllesen


Info
Abkürzungen:
 *    Geburts- oder Tauf-Buch bzw. -Matrik
oo    Heirats- oder Trau-Buch bzw. -Matrik
 +    Sterbe-Buch bzw. -Matrik, Beerdigungen
 i    mit Register/Namens-Index (alphabetisch), mindestens teilweise
 i/s  separates Buch mit Index


Ortsname deutsch / tschechisch


Lieboritz        = Libořice
Lischwitz        = Liběšovice
Schöllesen       = Železná (auch Schellesen)
Zarch            = Čárka
Zürau            = Siřem

Schaab           = Pšov
Podersam         = Podbořany
Saaz             = Žatec

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov></gov>


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