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Version vom 13. Oktober 2018, 14:20 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Waldshut > Höchenschwand > Amrigschwand
Politische Einteilung
Amrigschwand war bis zur Gemeindereform 1974 eine selbstständige Gemeinde und gehört seitdem zu Höchenschwand. Zum 1. Juli 1971 wurde die Gemeinde Tiefenhäusern eingemeindet, welche 1934 zusammen mit Amrigschwand gegründet worden war. Amrigschwand bestand damals aus den Ortsgemeinden Attlisberg, Ellmenegg, Segalen und Strittberg. Ferner gehören zur Amrigschwand das Gehöft Leinegg (Scheuerhof) und die Häuser Steinreusche.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
- Die Katholiken gehören zur Pfarrei in Höchenschwand. Die Kapelle St. Joseph in Strittberg wurde 1961 erbaut.
- Die Evangelischen sind nach St. Blasien eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Amrigschwand in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 57.
Standesbücher
- Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg
Militär- und Kriegsquellen
- Amrigschwand ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Amrigschwand in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Amrigschwand in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Amrigschwand. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AMRAND_W7821</gov>