Fotos Jüdischer Friedhof Memel: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:10 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Kende Moses Golden
Bild:10 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Kende Moses Golden
Bild:11 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|H. Goldstein<br>gest. 16. Dezember 1909
Bild:11 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|H. Goldstein<br>gest. 16. Dezember 1909
Bild:12 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Minna Kaplan<br>gest. 6. Nov. 1918
Bild:12 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|[http://www.ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I185532 Minna Kaplan]<br>gest. 6. Nov. 1918
Bild:13 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Edith Scheinhaus<br>3 1/2 Jahre alt<br>am 1. Janr. 1899
Bild:13 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Edith Scheinhaus<br>3 1/2 Jahre alt<br>am 1. Janr. 1899
Bild:14 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Rahel Komitzky<br>verw. Behrmann<br>geb. 21. Mai 1848<br>gest. 14. März 1919
Bild:14 Jüdischer Friedhof Memel.JPG|Rahel Komitzky<br>verw. Behrmann<br>geb. 21. Mai 1848<br>gest. 14. März 1919

Version vom 2. Mai 2020, 09:09 Uhr

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<<< Memel

Erinnerungsstein auf dem Jüdischen Friedhof in Memel (Foto 2012)



Annäherung an den Jüdischen Friedhof Memel

Auf dem Weg zum Jüdischen Friedhof

Auf dem Weg von der Innenstadt von Memel in Richtung des jüdischen Friedhofs finden sich in den Straßenschildern Hinweise auf früheres jüdisches Leben.
Die alte Synagoge oder Spuren davon sind nicht mehr zu finden.

(2012)
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Rundgang auf dem Ort der Erinnerung

Der Eingang des Friedhofes

(2012)
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Erste Eindrücke

(2012)
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Grabsteinfragmente in Mauern

(2012)
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Einzelaufnahmen der Grabsteinfragmente

Die Daten der jüdischen Zeitrechnung sind in die gregorianische Zeitrechnung umgerechnet.

Diese Fotos wurden im August 2012 aufgenommen. (Bitte mehrmals draufklicken, um sie zu vergrößern.)

Grabstein

Ein einzelner Grabstein ist an dem Ort der Erinnerung noch zu finden.

(2012)
(2012)
Abgesägte Kastanie in der Nähe des Grabsteins (2012)


Erinnerungstafeln

An dem zentralen Friedhofsweg sind zwischen den Lebensbäumen Erinnerungstafeln aufgestellt.
Sie erinnern an litauische Bewohner aus verschiedenen Regionen Litauens, die jüdischen Mitbewohnern geholfen haben, sich vor den Nazis zu retten, z. B. diese versteckten, jüdische Kinder als ihre eigenen annahmen und somit viele Leben gerettet haben, wobei sie ihr eigenes Leben riskierten.

Der Friedhofsweg mit Erinnerungstafeln (2012)

Drei beispielhafte Tafeln von Bewohnern Klaipedas:


Steinskulpturen

An der Seite des jüdischen Gemeindehauses stehen vier große Steinskulpturen. (2012)

Die Skulpturen sind aus Beton, Steinen und Grabsteinresten gemauert:


Weitere Impressionen

Jüdisches Gemeindehaus

(2012)
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Letzter Umblick

(2012)
(2012)
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