Gebhardsdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Gebhardsdorf liegt zwischen Marklissa und Löwenberg[https://de.wikipedia.org/wiki/Giebu%C5%82t%C3%B3w/]. Es | Gebhardsdorf, polnisch Giebułtów, liegt zwischen Marklissa und Löwenberg[https://de.wikipedia.org/wiki/Giebu%C5%82t%C3%B3w/]. Es liegt, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen, er stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden haupsächlich Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) und SCHRÖTER aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz. | ||
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | == Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == |
Aktuelle Version vom 13. September 2017, 07:44 Uhr
Gebhardsdorf, polnisch Giebułtów, liegt zwischen Marklissa und Löwenberg[1]. Es liegt, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen, er stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden haupsächlich Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) und SCHRÖTER aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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