Neumittelwalde: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kirche hatte den Krieg ohne größere Schäden überstanden, wurde jedoch ausgeplündert u. noch bis 1946 von der dt.-ev. Gemeinde genutzt. Anschließend übernahm sie eine poln.-kath. Gemeinde. | |||
Die Kirchenbücher wurden höchstwahrscheinlich vernichtet, es konnte noch kein Nachkriegsbestand nachgewiesen werden. | |||
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Version vom 8. November 2006, 14:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland (1871-1933) > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Groß Wartenberg > Neumittelwalde
Einleitung
Allgemeine Information
Neumittelwalde (vor 1886 Medzibor), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Polnisch-Wartenberg, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Strohflechterei, Weinbau und (1885) 1378 Einw. Die Herrschaft Medzibor gehörte früheren Württemberg, später als Teil des Fürstentums Öls zu Braunschweig-Lüneburg und ist jetzt Eigentum der freiherrlichen Familie v. Buddenbrock. Quelle: Meyers Konversationslexikon Band 12
Heutiger Name: Międzybórz
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Ev. seit 1599; 1710-1711 war die Kirche wegen Pest geschlossen. Noch 1867 wurde an Sonn- u. Feiertagen zuerst der polnische dann der deutsche Gottesdienst gehalten.
Die Kirche hatte den Krieg ohne größere Schäden überstanden, wurde jedoch ausgeplündert u. noch bis 1946 von der dt.-ev. Gemeinde genutzt. Anschließend übernahm sie eine poln.-kath. Gemeinde.
Die Kirchenbücher wurden höchstwahrscheinlich vernichtet, es konnte noch kein Nachkriegsbestand nachgewiesen werden.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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