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** Sterbefälle 1874 - 1938 [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=409&klassId=20&tektId=1387&id=21437&expandId=17 Digitalisate] | |||
===Berühmte Personen=== | ===Berühmte Personen=== |
Version vom 31. August 2017, 19:13 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Datteln
Name
Datlen 1147, „parrochia Datlen“ 1188 - 1300), , Dactele 1226, „kerspell Dattelen“ 1234, Dathlen (1277), Dattele 1277. 1147 bestätigt Papst Eugen III. der Abtei Deutz den Besitz der Kirche in Datteln, Ludwig sacerdos 1236, ein Adliger „von Datteln“ 1253 erwähnt.
Stadtlage
Datteln liegt 53 m hoch im Übergang vom Westmünsterland zum Emscherland im offenen, dicht besiedelten Lippe-Kohlengebiet, 4 km südlich der Lippe, am Wasserstraßenkreuz von Dortmund-Ems-Kanal und Lippe Seitenkanal. 6 km westlich im Lippeknie die waldbedeckte Haard, mit flachen Erhebungen bis 157 m Höhe.
Ortschaftsursprung
Datteln ist aus mehreren Bauerschaften, die jetzt Ortsteile bilden, zusammengewachsen: Datteln, Pelkum (= Peluchem 890), Meckinghofen (1096, curia Meckinghofan 1188), Hagen (Haginheim 1160), Sutum (= Suethem 1188), Wentrup (= Venninctorpe 1325), Hachhausen (1344 Hachhusin), Drybern (= Driburi, 14. Jh.), Klostern (= Knostern 1541). Bis Anfang 20. Jh. rein ländliche Gemeinde. 1975 zwei Dörfer eingemeindet, nämlich das nordwestlich von Datteln liegende Dorf Ahsen und das südwestlich liegende Dorf Horneburg.
Bauerschaften
Ursprünglich umfasste das Kirchspirl Datteln 10 Bauerschaften:
- Hagem (Datteln)
- Meckinghofen (Datteln)
- Rapen (Datteln), ab 1923 zu Oer-Erkenschwick
- Hachhausen (Datteln)
- Bockum (Datteln)
- Redde (Datteln)
- Klostern (Datteln)
- Natrop (Datteln)
- Pelkum (Datteln)
- Markfeld (Datteln)
Amt nach der Landgemeindeordnung
- Datteln war Sitz der Verwaltung des Amtes Datteln.
Ehemaliges Amt im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster) | |
Amt Altschermbeck |
Amt Bottrop |
Amt Buer |
Amt Datteln |
Amt Dorsten |
Amt Gladbeck |
Amt Haltern |
Amt Hervest-Dorsten |
Amt Herten |
Amt Horst | |
Stadtgründung
Datteln erhielt 1936 Stadtrechte.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwicklung
Der Ortskern wuchs planlos auf dem Gebiet von 4 Bauernhöfen. Mittelpunkt wurde der Kirchplatz, parallel dazu entstanden radiale Straßen. Nach 1900 entstanden planmäßig weitläufige Zechensiedlungen. Junge planlose Ortserweiterungen erfolgten bis etwa 1954 um den Siedlungskern, vor allem nach Süden entlang der Straße nach Castrop-Rauxel und zum Bahnhof hin.
Gebäude
Amanduskirche, kath. Pfarrkirche, erwähnt 1147, romanischer Turm 13. Jhdt., spätgotisches Schiff um 1520, Hallenkirche, Umbau erfolgte 1913, zerstört 1945, wieder aufgebaut 1949. Evangelische Kirche 1928. Kath. Kirche 1929. Kirche in Meckinghofen 1908, in Hagen 1913. Bau des Amtshauses auf dem Grund des Dorfschulzenhofes (Ältester Hof von Datteln) 1913. Neubau der Höheren Schule 1929.
Zerstörungen
- Im 2. Weltkrieg wurden zerstört 1 Kirche, 3 Schulen, mehrere Gebäude der Zeche Emscher-Lippe, 12% der Wohnhäuser; beschädigt 64% der Wohnhäuser.
- Amanduskirche und Kolpinghaus zerstört.
- Bis 1954 wieder hergestellt alle Gebäude bis auf 40 völlig vernichtete. Dazu 3 neue Stadtrandsiedlungen 1954 im Bau.
Bevölkerung
1645:1.600 Einwohner, 1730: 2.300 E., 1790: 3.083 Einwohner.
Bevölkerungsverzeichnisse
Lagerbuch der Pfarrei Datteln 1526. Register der Rosenkranzbruderschaft 1655. Kirchenbücher: kath. seit 1643 bzw. 1632, ev. seit 1899. Kirchenbuch-ähnliche Listen im Standesamt Datteln seit 1765. Dattelner Adreßbuch 1920, 1928, 1935, 1951 und spätere.
Kirchenbücher
Mormonen Quellen
Katholische Kirche Datteln:
Taufregister 1779-1790, Batchnummer C73922-7
Taufregister 1791-1802, Batchnummer C73922-8
Taufregister 1802-1812, Batchnummer C73922-9
Taufregister 1812-1821, Batchnummer C73923-1
Taufregister 1816-1874, Batchnummer C97131-1
Taufregister 1825-1831, Batchnummer C73923-2
Taufregister 1826-1853, Batchnummer J97132-3
Taufregister 1826-1853, Batchnummer K97132-3
Taufregister 1854-1875, Batchnummer C97132-4
Heiratsregister 1816-1843, Batchnummer M97131-1
Heiratsregister 1826-1874, Batchnummer M97131-2
Heiratsregister 1826-1859, Batchnummer M97132-3
Heiratsregister 1860-1875, Batchnummer M97132-4
Zivilstandsregister Datteln:
Geburtsregister 1812-1814, Batchnummer C97132-5
Heiratsregister 1812-1814, Batchnummer M97132-5
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- Standesamt Datteln:
- Sterbefälle 1874 - 1938 Digitalisate
Berühmte Personen
- Die Familie Frydag zu Löringhof gab dem Dt. Ritterorden in Livland 8 Mitglieder. Die höchste Würde erlangte Johann Frydag von Loringhoven, der 1483-94 Ordensmeister des Schwertbrüderordens war.
- Franz Bracht, kurkölnischer Advokat und arenbergischer Regierungsrat, 1818-62 in Datteln, Vertreter der Volksrechte gegen die preußische Regierung.
Einwohnerentwicklung
1818: 2.960 Einwohner, 1825: 3.424 E., 1843: 3.525 E., 1858: 3.504 E., 1871: 3.397 E., 1885: 3.493 E., 1890: 3.553 E., 1895: 3.996 E., 1905: 4.961 E., 1910: 12.803 E., 1926: 20.283 E., 1933: 20.765 E., 1939: 20.307 E., 1946: 21.106 E., 1950: 24.476 E., 1954: 27.455 Einwohner.
Ritterschaft
Im Kirchspiel Datteln befanden sich eine Reihe von Rittergütern:
- Haus Löringhof (landtagsfähig)
- Haus Vogelsang (landtagsfähig)
- Haus Malenburg, (ab 1692 Kommende des Deutschen Ordens)
- Haus Gutacker
- Haus Klostern
- Haus Möcklinghof
- Burg Wildau
- Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut)
- Haus Swakenborgh
- Haus Ahsen (Ahsen (Datteln))
Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen | |
Haus Beck | Haus Berge | Haus Hagenbeck | Haus Hamm (Buer) | Haus Henrichenburg | Haus Herten | Haus Horst | Haus Knippenburg | Haus Lembeck | Haus Löringhof | Haus Lüttinghof | Haus Niering | Haus Schörlingen | Haus Uhlenbrock | Haus Vogelsang | Haus Vondern | Haus Westerholt | Haus Wittringen | Ab 1855 mit dazu: Haus Brabeck | Haus Wilbringen | Grafschaft Recklinghausen | Historisch: Haus Backem | Haus Balken | Haus Beckloe | Haus Bruchhausen Haus Darl | Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut) Haus Dringenburg | Haus Goy | Haus Gutacker | Haus Hamm (Hamm-Bossendorf) | Haus Kaynhorst | Haus Klostern | Haus Leythe | Haus Loburg | Haus Loe | Haus Malenburg | Haus Möcklinghof | Haus Oberfeldingen | Haus Schörlingen | Haus Sickenbeck | Haus Tyding | Haus Vettenbockholt | Burg Wildau |
Sprache
Norddeutsche Umgangssprache bis zum Anfang 20. Jhdts., dann Sprachvermischung durch fremden Zuzug, auch von Ausländern. Die Mundart von Datteln liegt im Raum Dortmund des Westfälischen. (Auffälliges Kennzeichen: ink 'euch', it 'ihr', mäit '[sie] mähen'.) Die Industrie erschüttert hier die Grundlagen der Mundart. Spottvers auf Datteln: Greitken von Datteln, hett Mispel te fääl ('feil'). De woll se verkoupen, att sölwer sao gään (in Nordkirchen).
Wirtschaft
Bis um 1900 hatte Datteln rein ländliches Gepräge. Kurfürstliche (Köln) Marktverleihung 1593. Um 1845: 3 Kram- und Viehmärkte. Seit etwa 1850 vorübergehend Aufschwung einiger Gewerbezweige wie Leinenweberei und Wollspinnerei, Stuhl- und Holzschuhmacherei. Bergbau mit erster Zechenanlage der Gewerkschaft „Emscher-Lippe" seit 1902/03, Kohlenförderung seit 1906, Nebenprodukte 1908. 1905: 174 Arbeiter, 1930: über 3000 Arbeiter. 1929: 75% der Erwerbstätigen sind Bergarbeiter. Die schnelle Entwicklung wurde wesentlich gefördert durch den Dortmund-Ems-Kanal (1809). 1954 Hauptindustrie: Kohlenbergbau und Kokserzeugung (1950 über 4500 Arbeiter), Draht- und Kettenwerke (1911), Bauunternehmungen (1905), Dachpappen- und chemische Werke (1905). Lederwaren (1925).
Verkehr
Datteln liegt am mittelalterlichen Handelsweg von Dortmund nach Münster, 1954 entsprechend Landstraße Dortmund-Datteln, die in der Stadt in die Bundesstraße Wuppertal-Witten-Münster mündet. Landstraßen nach Recklinghausen und Haltern. Bahn Oberhausen-Recklinghausen-Hamm (1905). Staatlicher Hafen am Dortmund-Ems-Kanal 1899, im Osten der Stadt, erweitert 1935. Lippe-Seitenkanal (Abschnitt Datteln-Hamm 1920, Abschnitt Datteln-Wesel 1930).
Umgebungsbedeutung
Datteln ist eine junge Industriesiedlung im Bereich von Recklinghausen.
Verwaltung
- 1595 hatte das Kirchspiel Datteln 2 Vorsteher.
- Bauerngericht bis 15. Jhdt.; bis Ende 16. Jhdt. gehörte Datteln zum Hohen Gericht nach Recklinghausen. Freistuhl an der Straße von Datteln nach Olfen.
Landesherrschaft
Landesherren
- <1803 Kurfürstentum Köln, Vest Recklinghausen, Kirchspiel Datteln
- 25.02.1803 R.D.Hs., Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Obervest, Kirchspiel Datteln
- 12.07.1806 Rheinbundakte, Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Obervest, Kirchspiel Datteln
- 09.07.1807 Tilsiter Frieden, Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Obervest, Kirchspiel Datteln
- 14.11.1808 kaiserliches Dekret, Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Obervest, Kirchspiel Datteln
- 13.12.1810 Senatskonsult, Kaiserreich Frankreich, Großherzogtum Berg, Rheindepartement, Arrondissement Essen, Kanton Recklinghausen, Mairie Datteln, Errichtung einer Bürgermeisterei mit Sitz auf Schloß Löringhof bis 1814.
- 1813 Königreich Preussen, Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Regierungsbezirk Düsseldorf , Kreis Essen
- 1815-1946 Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Recklinghausen, Amt Datteln, 1936 Stadt Datteln
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Kriegerische Ereignisse
Datteln litt unter Einquartierungen und Kontributionen: 1584 Spanier, 1586 und 1589 Holländer, 1618-48, 1672 und 1673, 1740, 1756-63. 1923-25 durch Franzosen besetzt.
Wehrwesen
- Schützengilde seit 1397.
Wappen
Münzwesen
Notgeld, ausschließlich Papier. Amt Datteln 1914: 1/2, 1, 2, 3 M. - 1918: 25, 50 Pfg.; 5, 20 M.
Stadtgebiet
Abtretung der Bauerschaft Rapen mit 942 ha und 2.470 Einwohnern an die Gemeinde Oer-Erkenschwick 1926. Gebiet der Gemeinde Datteln 1858: 6.130 ha, der Gemeinde Datteln mit 5 Bauerschaften 1934: 5.200 ha, Stadt Datteln 1951: 5.202 ha. - Dorf Datteln 1930: 87 ha.
Ortsteile
Kirchenwesen
Bistümer
Pfarre Datteln seit 9. Jhdt., Erzbistum Köln, Dekanie Dortmund (1316); Diözese Münster, Dekanat Datteln seit 1821. Amandus-Pfarrkirche bis 1803 der Benediktinerabtei Deutz inkorporiert. 1954 3 kath. Pfarrbezirke: Stadtkern, Hagen (1922) und Meckinghofen (1952).
Reformation
Evangelische Einwohner erst in der 2. Hälfte des 19. Jhdts., Ev. Pfarrsitz 1912, 2. ev. Pfarrstelle 1921. Superintendentur Recklinghausen.
Bekenntnisse
1871: 16 Ev., 1925: 7.079 Ev., 1946: 58% Kath.; 1954: 54% Kath., 39% Ev. 15
Juden
Juden erst seit 1814 ansässig. 1871: 31, 1925:38 Juden.
Wohlfahrtspflege
Vinzenz-Krankenhaus 1875. Kinderklinik Emscher-Lippe „Oliverhaus". Altersheim Ludgerushaus in Meckinghofen. Elektrizität 1909. Wasserleitung 1902. Kanalisation 1910.
Bildungswesen
(Stand 1954) Schule um 1600. Nebenschulen in den Bauerschaften seit etwa 1750,1936: 3 kath., 1 ev. Schule, je 1 Hilfsschule. 1 kath. Volksschule in Meckinghofen; 1950: 8 (1954: 9) Volksschulen, 1 Hilfsschule. Städt. Rektoratsschule für Knaben 1913, als Realprogymnasium 1934, Vollanstalt 1940, mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium für Jungen 1946. Städt. Höhere Mädchenschule 1919, neusprachliches Gymnasium 1944. Berufsschule 1883. Ländliche Fortbildungsschule 1928. Volkshochschule. Plattdeutsche Heimatbühne.
Kulturtechniken
- 1782 Schulwesen im Vest Recklinghausen: Kirchspielsschulmeister im Dorf Datteln, eigentliche beständige Kirchspielsschule für alle Bauerschaften
Schulentwicklung
Jahr | Ortsteil | Ort | Schulart | Geschlecht | Schülerzahl | Klassen | Lehrperson | Bemerkung |
1893 | -.- | Datteln | Volksschule | Knaben | 194 | 2 | Theodor Langenbeck * 11.12.1838, Amtsantritt 23.08.1862 Melchior Bussmann * 29.09.1856, Amtsantritt 15.10.1878 |
-.-[1] |
1893 | -.- | Datteln | Volksschule | Mädchen | 198 | 2 | Luise Kolkmann *01.06.1841, Amtsantritt 21.10.1863 Anna Herbster * 05.07.1861, Amtsantritt 15.10.1884 |
-.- |
1893 | Markfeld | Kirchspiel Datteln | Volksschule | gemischt | 44 | 1 | Wilhelm Kuhlmann * 05.03.1861, Amtsantritt 21.12.1885 | -.- |
Zeitungen
- Dattelner Ztg. (Zentrum), 1903 ff.
- Dattelner Anz. (unpolitisch), 1908ff. (1926: D.-Oer-Erkenschwicker Anz.).
- Dattelner Morgenpost
Sammlungen
(1954) Amtsarchiv Datteln, Museum des Heimatvereins im Dorfschultenhof 1927.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verkartungen
KB-Datenerfassungen/Nordrhein-Westfalen/Kreis Recklinghausen
Totenzettel
GEDBAS
Archive und Bibliotheken
Archive
Fast überall gibt es lokale Archive in öffentlichem oder privaten Besitz. Diese, zum Teil umfangreichen oder speziellen, Bestände sind häufig noch nicht in Online-Katalogen erfaßt (so z.B. lokale Pfarrarchive oder Privatarchive). Gut beschriebene Bestände sind aber für weit entfernt wohnende Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, festzustellen, wo verstreut liegende Bestände mit lokalem Bezug auffindbar sind und ob sich eine Anreise zur Einsicht lohnt. Auf der folgenden Seite können Sie die Inhalte der ihnen zur Verfügung stehenden Findbücher und Informationen eintragen oder finden.
Auch kann auf Fundorte in überregionalen Archiven verwiesen werden.
Bibliografie
Oft werden in Archiven oder Landes-/Universitätsbibliotheken noch nicht in Online-Katalogen erfaßte Bücher oder Arbeiten gefunden, welche das Thema dieser Seite berühren. Solche Funde und Fundorte sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, den Vollen Text im Original einzusehen um über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen oder über das lokale Umfeld mehr in Erfahrung zu bringen. Auf der folgenden Seite können Sie ihren Fund eintragen oder finden.
Periodika
Vestische Zeitschrift seit 1891
Seit 1891 besteht diese Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld rund herum findet sich in den Veröffentlichungen wieder, so z.B.:
Vestischer Kalender seit 1923
Seit 1923 besteht diese Reihe von populären heimat- und personengeschichtlichen Beiträgen aus der Region und ihren Lokalitäten. Bilder, Gedichte, Geschichten und Beiträge zeichnen ein interessantes Bild von Land und Leuten des vestischen Raumes.
Weblinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Städte und Gemeinden im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster) | |
Castrop-Rauxel | Datteln | Dorsten | Gladbeck | Haltern am See | Herten | Marl | Oer-Erkenschwick | Recklinghausen | Waltrop | bis 1921: Osterfeld |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DATELNJO31QP</gov>
- ↑ Quelle: Statistische Übersicht der katholischen Schulen des Reg.bez. Münster (Schöningh, Münster 1893)