Amt Zierenberg: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (linkfix)
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Begriffserklärungshinweis|Zierenberg|Zierenberg (Begriffserklärung)}}
{{Begriffsklärungshinweis|Zierenberg|Zierenberg (Begriffsklärung)}}





Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 17:52 Uhr

Disambiguation notice Zierenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Zierenberg (Begriffsklärung).


Das Amt Zierenberg gehörte zur Landgrafschaft Hessen-Kassel bzw. zu Kurhessen (bis 1821).

Politische Einteilung

1778

Das Amt Zierenberg umfasste 1778:

Städte

Dörfer

Höfe

Schlösser

1821

Das Amt Zierenberg umfasste bei seiner Auflösung 1821 (mit Zugehörigkeit zu den neuen Justizämtern der neuen Kreise):


Orte des Amtes Zierenberg (bis 1807 und 1813-1821)

Breuna | Dörnberg (ab 1804) | Ehrsten | Ersen | Escheberg | Friedrichsaue | Friedrichstein | Fürstenwald (ab 1804) | Grimelsheim | Haueda | Hohenborn | Laar | Malsburg | Meimbressen | Niederelsungen | Niederlistingen | Niedermeiser | Oberelsungen | Oberlistingen | Obermeiser | Oedinghausen | Rangen | Rhöda | Sieberhausen | Wettesingen | Zierenberg | Zwergen


Geschichte

Vorläufer des Amtes Zierenberg war das Amt Schartenberg, das im 16. Jahrhundert mit der Verlegung des Amtssitzes von der verfallenden Burg Schartenberg in die Stadt Zierenberg allmählich zum Amt Zierenberg wurde.

1804

1804 erhielt das Amt Zierenberg aus dem Amt Ahna die Dörfer:

1821 Auflösung

Am 21. August 1821 ging das Amt Zierenberg überwiegend im neugebildeten Kreis Wolfhagen, teils auch im neugebildeten Kreis Hofgeismar auf.