Martinsdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Mai 2019, 21:13 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Martinsdorf
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martinsdorf
Einleitung
Martinsdorf, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
- Ein paar Höfe, 6 km nordöstlich von Memel, gegründet 1891
Politische Einteilung
Martinsdorf werden die vereinigten Gemeinden Kaitinnen Jahn und Paddag Andres genannt durch Kgl. Erlaß vom 13. April 1891.[4]
1939 ist Martinsdorf ein Dorf in der Gemeinde Krucken Görge.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Martinsdorf gehörte 1912[6] zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Martinsdorf gehörte 1907[7] zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Martinsdorf gehörte 1907[8] zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MARORFKO05OR</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.