Mehrstetten (Landkreis Reutlingen): Unterschied zwischen den Versionen

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* Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.) 1997: ''Der Landkreis Reutlingen''. Bearb. von der Außenstelle Tübingen der Abteilung Landesforschung und Landesbeschreibung in der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. ''Bd. 1. A. Allgemeiner Teil - B. Gemeindebeschreibungen Bad Urach bis Metzingen''. Sigmaringen: Thorbecke.
* Sönke Lorenz und Christian Eberhardt (Hrsg.) (2002): ''Mehrstetten: Geschichte eines Dorfes auf der Schwäbischen Alb''. Im Auftrag der Gemeinde Mehrstetten hrsg. von ... Filderstadt: Markstein-Verlag (Gemeinde im Wandel, Band 10). ISBN 3-935129-06-8.


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Lorenz, Sönke: ''Mehrstetten: Geschichte eines Dorfes auf der Schwäbischen Alb.'' Filderstadt: Markstein-Verl., 2002(Gemeinde im Wandel,10).


* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87

Version vom 19. März 2019, 12:14 Uhr

Disambiguation notice Mehrstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mehrstetten.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Mehrstetten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Mehrstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde sie dem Landkreis Münsingen zugeteilt. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis weitgehend dem Landkreis Reutlingen eingegliedert.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Mehrstetten gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Bahnhof Mehrstetten (Häuser)
  • Greut
  • Ziegelhof
  • Aymstetten (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Mehrstetten besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholische Einwohner der Gemeinde sind nach Gundershofen eingepfarrt.

Geschichte

Mehrstetten wude um 1300 als Merstetten erstmals urkundlich genannt und war zum grössten Teil Zubehör der Burg Hohengundelfingen. Ende des 13. Jh. erwarb Habsburg hier Besitz und geriet damit in Gegensatz zu Württemberg das bereits zuvor Güter aus gundelfingischen, justingischen und Besitz derer v. Speth an sich gebracht hatte. Württemberg konnte aber die hohe und niedere Obrigkeit behaupten. 1654 wurde Mehrstetten dem Amt/Oberamt Münsingen zugeordnet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Mehrstetten
  • Taufbücher ab 1563
  • Ehebücher ab 1563
  • Totenbücher ab 1563

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Mehrstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Krauss, Karl-Peter: Von der Schwäbischen Alb in den Kaukasus: Auswanderung aus Mehrstetten 1817. Spurensuche: was wurde aus den Kolonisten?. In: Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler kommen zu uns. Stuttgart, 1995, S. 37-55.

Historische Bibliografie

  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.) 1997: Der Landkreis Reutlingen. Bearb. von der Außenstelle Tübingen der Abteilung Landesforschung und Landesbeschreibung in der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Bd. 1. A. Allgemeiner Teil - B. Gemeindebeschreibungen Bad Urach bis Metzingen. Sigmaringen: Thorbecke.
  • Sönke Lorenz und Christian Eberhardt (Hrsg.) (2002): Mehrstetten: Geschichte eines Dorfes auf der Schwäbischen Alb. Im Auftrag der Gemeinde Mehrstetten hrsg. von ... Filderstadt: Markstein-Verlag (Gemeinde im Wandel, Band 10). ISBN 3-935129-06-8.

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mehrstetten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Mehrstetten in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MEHTENJN48SJ</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Urach | Hayingen | Metzingen | Münsingen | Pfullingen | Reutlingen | Trochtelfingen

Gemeinden: Dettingen an der Erms | Engstingen | Eningen unter Achalm | Gomadingen | Grabenstetten | Grafenberg | Hohenstein | Hülben | Lichtenstein | Mehrstetten | Pfronstetten | Pliezhausen | Riederich | Römerstein | Sonnenbühl | St. Johann | Walddorfhäslach | Wannweil | Zwiefalten

Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen