Heeren: Unterschied zwischen den Versionen

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Dazu gehören:
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* [[Heeren]] (Kirche mit Orgel) mit Westheeren
* [[Heeren]] (Kirche mit Orgel) mit Westheeren
* [[Grobleben]] (Filialkirche)  
* [[Grobleben]] (Filialkirche)
* [[Dahrenstedt]] (Filialkirche) bis 1892
 
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->

Version vom 5. März 2017, 12:57 Uhr


Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Stendal > Heeren

Ausschnitt Tangermünde aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - Ost- und West-Heeren liegen westlich von Tangermünde

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

  • Heeren ist am 1.4.1935 durch den Zusammenschluss der Landgemeinden Ostheeren und Westheeren entstanden, die nicht als Ortsteile oder Wohnplätze fortgeführt wurden. Heeren ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Stendal.
  • Am 1.4.1935 Zusammenschluss der Gemeinden Ostheeren und Westheeren zu einer neuen Gemeinde „Heeren“. [1]
  • Am 1.1.2010 Eingemeindung der Gemeinde Heeren in Stendal, Hansestadt.[2]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchenkreis: http://www.kirchenkreis-stendal.de

Pfarrei (Kirchspiel) Heeren, bis 1950 Ostheeren bei Tangermünde. [3] [4] Dazu gehören:

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Pfarrei Heeren, bis ca. 1950 Ostheeren[4]

  • Taufregister ab 1647
  • Trauregister ab 1647
  • Sterberegister ab 1647

siehe Machholz, S. 17

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Heeren

Anmerkungen/Fußnoten

  1. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1935, S. 59, Nr. 232:
    Entscheidung gemäß § 54 des GemVersGes. vom 15. Dezember 1933 (GS. S. 427).
    Mit Wirkung vom 1. April 1935 werden die im Landkreise Stendal gelegenen Landgemeinden Ostinsel und Westinsel zu einer neuen Landgemeinde „Insel“,
    die Gemeinden Ostheeren und Westheeren zu einer neuen Gemeinde „Heeren“,
    sowie die Landgemeinden Rochau und Schwarzenhagen zu einer neuen Landgemeinde „Rochau“ zusammengeschlossen.
    Bis zur Schaffung neuen Ortsrechts bleibt in jedem Gebietsteil das bisher geltende Ortsrecht vorläufig in Kraft.
    Es tritt 3 Monate nach dem Zusammenschluß außer Kraft, sofern nicht schon vor diesem Zeitpunkt das bisherige Ortsrecht durch neues Ortsrecht ersetzt wird.
    Die Haushaltssatzungen (§ 1 des GemFinGes. vom 15. Dezember 1933 - GS. S. 442 - ) der bisherigen Landgemeinden Ostinsel und Westinsel, Ostheeren und Westheeren, sowie Rochau und Schwarzenhagen bleiben bis zum Inkraftreten der Haushaltssatzungen für das Rechnungsjahr 1935 in Geltung.
    Soweit der Wohnsitz oder Aufenthalt in der Gemeinde für Rechte und Pflichten maßgebend ist, ist der Wohnsitz oder Aufenthalt in den bisherigen Landgemeinden Ostinsel und Westinsel als Wohnsitz oder Aufenthalt in der neuen Landgemeinde Insel
    der Wohnsitz oder Aufenthalt in den bisherigen Landgemeinden Ostheeren und Westheeren als Wohn- oder Aufenthalt in der neuen Landgemeinde Heeren
    und der Wohnsitz oder Aufenthalt in den bisherigen Landgemeinden Rochau und Schwarzenhagen als Wohnsitz oder Aufenthalt in der neuen Landgemeinde Rochau anzusehen.
    Berlin, den 28. März 1935.
    Der Reichs- und Preußische Minister des Innern.
  2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
  3. Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 117
  4. 4,0 4,1 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 317

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Ortsteil

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Wohnplatz

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Ehemalige Landgemeinden

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Pfarrei (Kirchspiel)

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