Störmede: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
=== Zeittafel ===
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|valign="top" width="100px"|'''1182'''
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|Für Ermsinghausen ist das Paderborner Kloster Abdinghof als Lehnsherr bezeugt. Zu den Gütern, die Papst Lucius dem Kloster bestätigt gehörte auch ''Ermescenghuson''.
|-
|'''1460'''
|Landweisung des Keller- und Buschhofes in Ermsinghausen.
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|valign="top"|'''1802/1803'''
|Mit dem Untergang des alten Reiches und dem Übergang des Herzogtums Westfalen an die Landgrafschaft bzw. das spätere Großherzogtum Hessen beginnt auch eine Reform der unteren Verwaltungsebenen. Ermsinghausen, das zum Gogerichtsbezirk Geseke des alten Reiches gehörte, ist nun Teil des umfangsgleichen neugebildeten Amtes Geseke, das 1812 in Justizamt Geseke umbenannt wird.
|-
|valign="top"|'''um 1830'''
|wird von den Gemeinden Langeneicke und Ermsinghausen ein Schulverband gegründet; Schulort ist Langeneicke.
|-
|valign="top"|'''1843-1845'''
|Nach Einführung der Westfälischen Landgemeindeordnung im Jahre 1841 wurde 1843 das Amt Geseke mit 6 Gemeinden (Ermsinghausen, [[Langeneicke]], [[Bönninghausen]], [[Ehringhausen]], [[Mönninghausen]], [[Störmede]]) gebildet und im Jahre 1845 in das Amt Störmede umbenannt. Die später zum Amt Störmede gehörenden Orte [[Bökenförde]], [[Dedinghausen]], [[Esbeck]] und [[Rixbeck]] waren zunächst dem neu geschaffenen Amt Erwitte zugeschlagen worden.
|-
|valign="top"|'''1895 '''
|In der 260 ha großen Landgemeinde Ermsinghausen werden 14 Häuser sowie 2 Wohnplätze (Tiefenbruch) bewohnt. Das Dorf hat 102 Einwohner, 48 Männer und 54 Frauen. Alle Einwohner sind katholisch.
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|valign="top"|'''1902 '''
|Am Bau der Kirche in Langeneicke beteiligen sich auch Ermsinghauser Einwohner mit einer Spende von 3000 Mark.
|-
|valign="top"|'''8. Juli 1905'''
|Das Dorf Ermsinghausen ist kirchlich Teil der neugebildeten Filialgemeinde Langeneicke, die am 1. Mai 1919 Pfarrei wird.
|-
|'''1961'''
|hat Ermsinghausen 133 Einwohner, ist 2,6 qkm groß und gehört zum Amt Störmede im Kreis Lippstadt.
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|valign="top"|'''1. Jan. 1975'''
|Ermsinghausen wird im Zuge der kommunalen Neuordnung auf die Stadt Geseke (mit 1,13 qkm) und auf die Stadt Lippstadt (1,47 qkm) im neugebildeten Kreis Soest aufgeteilt.
|-
|}
|}
<hr width="250">
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<small>Quelle: Stadtverwaltung Geseke [http://www.geseke.de www.geseke.de]</small>
<small>Quelle: Stadtverwaltung Geseke [http://www.geseke.de www.geseke.de]</small>
 
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Version vom 4. Oktober 2006, 12:41 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Soest > Geseke - Störmede

Lokalisierung der Stadt Geseke im Kreis Soest


Einleitung

Wappen

Datei:Wappen-Stoermede.jpg Beschreibung:


Allgemeine Information

Hier: Beschreibung des Ortes, Größe, Bevölkerung usw.) -->

Politische Einteilung


Geseke-Wappen.jpg Ortschaften der Stadt Geseke im (Kreis Soest)

Bönninghausen | Ehringhausen | Eringerfeld | Ermsinghausen | Langeneicke | Mönninghausen | Störmede


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische St. Pankratiuskirche

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung STOEDEJO41FP


http://gov.genealogy.net/item/map/STOEDEJO41FP.png





Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

Anröchte | Bad Sassendorf | Ense | Erwitte | Geseke | Lippetal | Lippstadt
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