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* Gnadental. Das Kloster und seine Menschen; Erinnerungen in Bildern / Hrsg.: Gemeinde Michelfeld. Zsstellung und Bildtexte: Jakob Ehrmann; Manfred Wolf. Geschichte der Klosterkirche: Johannes Hausser. - 1. Aufl. - Horb am Neckar: Geiger, ISBN 3-89570-132-7 | |||
* Kottmann, Gudrun und Albrecht: Ehem. Zisterzienserinnenkloster Gnadental. München: Schnell & Steiner, 1993. | |||
* Knapp, August: Entstehung von Dorf und Kloster Gnadental oder der Geist von Lemberg [Nachdr. d. Ausg. von] 1929. Remshalden-Buoch: Natur-Rems-Murr-Verl., 1988. | |||
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2017, 18:05 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Michelfeld (Landkreis Schwäbisch Hall) > Gnadental
Einleitung
Allgemeine Information
Der Ort Gnadental entstand im Anschluss an das gleichnamige Kloster durch Ansiedlung abhängiger Leute. Nach Aufhebung des Klosters wurde Gnadental Pfarrdorf des Amtes Michelbach am Wald, der säkularisierte Klosterbesitz kam an Hohenlohe-Neuenstein. 1806 kam die Gemeinde an Württemberg, zuerst zum Oberamt Neuenstein, seit 1810 zum Oberamt Öhringen, seit 1938 zum Landkreis Schwäbisch Hall. Selbständige Gemeinde wurde Gnadental um 1820. Am 1. Juli 1971 wurde Gnadental dann zu Michelfeld eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Gnadental gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Büchelberg
- Eichelberg
- Forsthaus
- Hinterschöpperg
- Lemberg
- Messersmühle
- Mittelschöpperg
- Vorderschöpperg
- Vorderziegelhalden
- Wagrain
- Winterrain
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Gnadental gehör(t)en folgende Filialen:
- Eichelberg
- Eichholz bis 1812 bei Gottwollshausen
- Forsthaus
- Hinterziegelhalden
- Neunkirchen bis 1909 bei Michelfeld/Bubenborbis
- Rinnen bis 1812 bei Gottwollshausen
- Sailach
- Vorderziegelhalden
- Winterrain
Die frühen Einträge sind recht eigenwillig geordnet. So sind die Taufeinträge nach den Vornamen der Täuflinge und die Heiratseinträge nach dem Vornamen des Bräutigams aufgeführt. Für Rinnen/Eichholz sind ab 1854, für Sailach ab 1872 und für Neunkirchen ab 1866 eigene Kirchenbücher vorhanden.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Gnadental
- Taufbücher ab 1557
- Ehebücher ab 1560
- Totenbücher ab 1578
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Gnadental in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gnadental in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Gnadental in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
Historische Bibliografie
- Hauser, Gudrun und Reinhold: 750 Jahre Kloster Gnadental. Geschichte und Geschichten eines Dorfes. Neunkirchen : Gesamtkirchengemeinde Gnadental, 1996.
- Gnadental. Das Kloster und seine Menschen; Erinnerungen in Bildern / Hrsg.: Gemeinde Michelfeld. Zsstellung und Bildtexte: Jakob Ehrmann; Manfred Wolf. Geschichte der Klosterkirche: Johannes Hausser. - 1. Aufl. - Horb am Neckar: Geiger, ISBN 3-89570-132-7
- Kottmann, Gudrun und Albrecht: Ehem. Zisterzienserinnenkloster Gnadental. München: Schnell & Steiner, 1993.
- Knapp, August: Entstehung von Dorf und Kloster Gnadental oder der Geist von Lemberg [Nachdr. d. Ausg. von] 1929. Remshalden-Buoch: Natur-Rems-Murr-Verl., 1988.
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Kloster Gnadental. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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