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Version vom 8. Februar 2017, 22:00 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Stimpfach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Stimpfach kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Crailsheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und die Gemeinden Stimpfach und Rechenberg wurden am 1.1.1973 dem Ostalbkreis zugeordnet. Am 1.1.1975 kam die Gemeinde Stimpfach (mit eingemeindeten Ortsteil Rechenberg) zum Landkreis Schwäbisch Hall und die Gemeinde Weipertshofen wurde eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Stimpfach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Hörbühl
- Ölmühle
- Randenweiler
- Siglershofen
- Sperrhof
- Streitberg
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Stimpfach eingemeindet:
- Rechenberg (Stimpfach) bis 1.11.1973 selbständige Gemeinde
- Weipertshofen bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:
zu Honhardt sind eingepfarrt:
- Randenweiler
- Sperrhof
- Streitberg
zu Rechenberg (Stimpfach) sind eingepfarrt:
- Hörbühl
- Ölmühle
- Siglershofen
- Stimpfach
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:
- Rechenberg (Stimpfach) eigene Pfarrei
- Weipertshofen zu Westgartshausen eingepfarrt
Zur katholischen Kirchengemeinde Stimpfach gehör(t)en folgende Filialen:
- Hörbühl
- Ölmühle
- Randenweiler
- Siglershofen
- Sperrhof
- Streitberg
Die katholischen Einwohner der folgenden Gemeinden und Teilorte sind ebenfalls zu Stimpfach eingepfarrt:
- von Jagstzell:
- Riegersheim
- Ropfershof
- Rot
- Rothof
- von Honhardt
- Fleckenbachsägmühle
- Vorderuhlberg
- von Matzenbach (Fichtenau)
- Fichtenhof
- von Wildenstein
- Großenhub
- Völkermühl
- Wäldershub
- Zankhof
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Stimpfach
- Taufbücher ab 1710
- Ehebücher ab 1710
- Totenbücher ab 1710
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Stimpfach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Stimpfach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Stimpfach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Stimpfach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Tüchle, Hermann: Reformation und Gegenreformation in der Fürstpropstei Ellwangen (Fürstpropstei Ellwangen, Ellwangen, Bistum Augsburg, Dalkingen, Reichsstadt Dinkelsbühl, Herzogtum Württemberg, Oberamt Mönchsroth, Stimpfach, Pfahlheim, Walxheim, Heuchlingen, Reichsstadt Aalen, Obersontheim, Eybach), in: Burr, Viktor (Hrsg.): Ellwangen 764-1964. Beiträge und Untersuchungen zur Zwölfhundert-Jahrfeier; Ellwangen 1964, S. 225-244
- Rechenberg, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 532
- Weipertshofen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 657
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_269767</gov>
Ortsteil
<gov>STIACHJN59BB</gov>
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