Cresbach: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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=== Evangelische Kirchen ===
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=== Genealogische Bibliografie ===
 
* Alfred Klumpp, Horst Bruns: ''[[Tumlingen, OFB|Ortssippenbuch Tumlingen, Kreis Freudenstadt, der Pfarrgemeinden Cresbach mit seinen Teilorten Ober- und Unterwaldach und Vesperweiler auch Mönchhof genannt, Hörschweiler, Tumlingen und Lützenhardter Mühle und zeitweise auch Vörbacher Mühle : 1630 – 1875]]''. Horb am Neckar-Obertalheim, 1999
 
=== Historische Bibliografie ===
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=== Verwendete Literatur ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
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Version vom 14. Juli 2021, 11:31 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Freudenstadt > Waldachtal > Cresbach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Cresbach gehörte zum Oberamt Freudenstadt. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Freudenstadt. Bei der Gemeindereform 1973 schloss sich Cresbach mit einigen anderen Gemeinden zur neuen Gesamtgemeinde Waldachtal zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Oberwaldbach
  • Unterwaldbach
  • Vesperweiler
  • Vörbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Tumlingen eingepfarrt mit Ausnahme von Vesperweiler das nach Pfalzgrafenweiler eingepfarrt war.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Heiligenbronn eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Cresbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Cresbach

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>CREACHJN48GM</gov>