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Version vom 1. Februar 2017, 19:44 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Ertingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Ertingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 kam Ertingen zum Landkreis Biberach als selbständige Gemeinde, dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Ertingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Riedmühle
- Sägmühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ertingen eingemeindet:
- Binzwangen bis 1974 selbständige Gemeinde
- Erisdorf bis 1974 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Ertingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
- Erisdorf seit 1813 eigene Pfarrei
- Marbach seit 1827 eigene Pfarrei
- Neufra später eigene Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Ertingen
- Taufbücher ab 1671
- Ehebücher ab 1671
- Totenbücher ab 1671
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Ertingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ertingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Ertingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Ertingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ERTGENJN48RC</gov>
Ortsteil
<gov>ERTGE1JN48RC</gov>
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