Holzolling Geschichte der Hofmark 2003: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weitere Informationen ==
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* siehe auch [[Holzolling Geschichte der Hofmark 2003|Erstausgabe von 1910]]
* siehe auch [[Holzolling Geschichte der Hofmark 1910|Erstausgabe von 1910]]
Es war ein Glücksfall, dass der Nachlass des Lehrers und Heimatforschers Josef Brunhuber an den Leitzachtalverein gelangte. Brunhuber, zeitgenössisch als "Chronist des Leitzachtales" bezeichnet, ist heute fast vergessen. Das gilt auch für sein umfassendes Werk "Hofmark Holzolling", das 1910 erschien. Ausgehend von der Urgeschichte über Landschaft und Klima untersuchte Brunhuber die politischen, kirchlichen, rechtlichen und familiengeschichtlichen Verhältnisse einer einzelnen überschaubaren Region durch die Jahrhunderte, wobei er stets auch die nähere und weitere Umgebung und die großen historischen Ereignisse im Blick behielt.  
Es war ein Glücksfall, dass der Nachlass des Lehrers und Heimatforschers Josef Brunhuber an den Leitzachtalverein gelangte. Brunhuber, zeitgenössisch als "Chronist des Leitzachtales" bezeichnet, ist heute fast vergessen. Das gilt auch für sein umfassendes Werk "Hofmark Holzolling", das 1910 erschien. Ausgehend von der Urgeschichte über Landschaft und Klima untersuchte Brunhuber die politischen, kirchlichen, rechtlichen und familiengeschichtlichen Verhältnisse einer einzelnen überschaubaren Region durch die Jahrhunderte, wobei er stets auch die nähere und weitere Umgebung und die großen historischen Ereignisse im Blick behielt.  
Brunhuber plante eine zweite erweiterte Auflage des Buches. Sein Handexemplar der „Hofmark“, das mit zahlreichen handschriftlichen Ergänzungen und Bildern versehen ist, wurde jüngst im Archiv des Leitzachtalvereins entdeckt und diente als Grundlage für die vorliegende Neuauflage. Das Ergebnis ist ein Werk, das weit über die Grenzen der ehemaligen Hofmark Holzolling hinaus reicht und eine einzigartige Heimat- und Kulturgeschichte des unteren Leitzachtales bietet.<ref>[http://www.weyarn.de/MenschenAktiv/Geschichte/Veroeffentlichungen/Veroeffentlichungen.htm Zusammenfassung auf der Seite der Gemeinde Weyarn]</ref>
Brunhuber plante eine zweite erweiterte Auflage des Buches. Sein Handexemplar der „Hofmark“, das mit zahlreichen handschriftlichen Ergänzungen und Bildern versehen ist, wurde jüngst im Archiv des Leitzachtalvereins entdeckt und diente als Grundlage für die vorliegende Neuauflage. Das Ergebnis ist ein Werk, das weit über die Grenzen der ehemaligen Hofmark Holzolling hinaus reicht und eine einzigartige Heimat- und Kulturgeschichte des unteren Leitzachtales bietet.<ref>[http://www.weyarn.de/MenschenAktiv/Geschichte/Veroeffentlichungen/Veroeffentlichungen.htm Zusammenfassung auf der Seite der Gemeinde Weyarn]</ref>

Version vom 6. Juni 2016, 06:27 Uhr


Brunhuber, Josef / bearb. von Hatzl, Josef und Klee, Katja: Josef Brunhubers Hofmark Holzolling - eine Geschichte des unteren Leitzachtales von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts; Weyarn 2003


Ortschronik
Josef Brunhubers Hofmark Holzolling
eine Geschichte des unteren Leitzachtales von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Weyarn (2003)

Bibliografische Angaben

Titel:Josef Brunhubers Hofmark Holzolling
Untertitel:eine Geschichte des unteren Leitzachtales von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Autor:Brunhuber, Josef / bearb. von Hatzl, Josef und Klee, Katja
Erscheinungsort:Weyarn
Erscheinungsjahr:2003
Umfang:283 S.
ISBN:ISBN 3937425012

Ergänzende Angaben

Bearbeitete Orte:Orte der Hofmark Holzolling, u. a. Holzolling (Gemeinde Weyarn)

Weitere Informationen

Es war ein Glücksfall, dass der Nachlass des Lehrers und Heimatforschers Josef Brunhuber an den Leitzachtalverein gelangte. Brunhuber, zeitgenössisch als "Chronist des Leitzachtales" bezeichnet, ist heute fast vergessen. Das gilt auch für sein umfassendes Werk "Hofmark Holzolling", das 1910 erschien. Ausgehend von der Urgeschichte über Landschaft und Klima untersuchte Brunhuber die politischen, kirchlichen, rechtlichen und familiengeschichtlichen Verhältnisse einer einzelnen überschaubaren Region durch die Jahrhunderte, wobei er stets auch die nähere und weitere Umgebung und die großen historischen Ereignisse im Blick behielt. Brunhuber plante eine zweite erweiterte Auflage des Buches. Sein Handexemplar der „Hofmark“, das mit zahlreichen handschriftlichen Ergänzungen und Bildern versehen ist, wurde jüngst im Archiv des Leitzachtalvereins entdeckt und diente als Grundlage für die vorliegende Neuauflage. Das Ergebnis ist ein Werk, das weit über die Grenzen der ehemaligen Hofmark Holzolling hinaus reicht und eine einzigartige Heimat- und Kulturgeschichte des unteren Leitzachtales bietet.[1]

Register

Namenregister

Ortsregister

Standortnachweise

Digitalisate

Ergänzungen und Korrekturen

Anmerkungen