Aue (Sachsen): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Ergänzungen)
Zeile 47: Zeile 47:
**Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue-Zelle  
**Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue-Zelle  
***Kirche: Friedenskirche auf dem Zeller-Berg (1914 errichtet, umgangsprachlich auch Grüne Kirche) und Kirche Klösterlein Zelle
***Kirche: Friedenskirche auf dem Zeller-Berg (1914 errichtet, umgangsprachlich auch Grüne Kirche) und Kirche Klösterlein Zelle
<center>
{|
|-valign="middle"
|[[Bild:Aue_sachsen_friedenskirche_01.jpg|thumb|250 px|Friedenskirche in Aue (2006)<br/>Wenn das neue Kupferdach des Turmes wieder Grünspan angesetzt haben wird, erkennt man besser, warum die Kirche auch "Grüne Kirche" genannt wird.]]
|[[Bild:Aue_sachsen_kloesterlein_01.jpg|thumb|350 px|Kirche Klösterlein Zelle (2006)]]
|}
</center>


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Zeile 57: Zeile 65:


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->

Version vom 17. September 2006, 19:17 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Sachsen > Landkreis Aue-Schwarzenberg > Aue

Einleitung

Stadt am Zusammenfluß von Schwarzwasser und Zwickauer Mulde. Die Gründung von Aue wird im Zusammenhang mit der Gründung des Klösterlein Zelle im Jahre 1173 gesehen.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

  • Gehörte zur Herrschaft Schwarzenberg, später Amt bzw. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg.
  • 1897 wurde das Dorf Zelle eingemeindet.
  • 1921 wurde der Gutsbezirk Niederpfannenstiel eingemeindet.
  • 1922 wurde der Gutsbezirk Klösterlein eingemeindet.
  • 1929 wurde das Dorf Alberoda eingemeindet.
  • 1930 wurden Auerhammer und Neudörfel eingemeindet.
  • 1937 wurde Brünlasberg eingemeindet.
  • 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg in Landkreis Schwarzenberg umbenannt.
  • Ab 1952 Verwaltungssitz des neu gebildeten Landkreis Aue.
  • Ab 1965 Postleitzahl 9400 Aue.
  • Ab 1993 Postleitzahl 08280 Aue.
  • Ab 1994 Verwaltungssitz des Landkreis Aue-Schwarzenberg. Entstanden durch Vereinigung der Landkreise Aue und Schwarzenberg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Im Kirchenkreis Aue
    • Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue St.-Nicolai-Kirchgemeinde
      • Kirche: St. Nicolai im Auer Zentrum (1893 errichtet, umgangsprachlich auch Rote Kirche)
    • Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue-Zelle
      • Kirche: Friedenskirche auf dem Zeller-Berg (1914 errichtet, umgangsprachlich auch Grüne Kirche) und Kirche Klösterlein Zelle
Friedenskirche in Aue (2006)
Wenn das neue Kupferdach des Turmes wieder Grünspan angesetzt haben wird, erkennt man besser, warum die Kirche auch "Grüne Kirche" genannt wird.
Kirche Klösterlein Zelle (2006)


Katholische Kirchen

  • Im Dekanat Zwickau
    • Pfarrei Mater dolorosa in Aue mit den Filialkirchen St. Joseph (Eibenstock) und St. Pius X. (08289 Schneeberg)




Geschichte

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.