Neu Sysdroy: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 88: Zeile 88:
{|
{|
|- style="text-align:right;  
|- style="text-align:right;  
| width=75%|
| width=70%|
* '''1839:''' Pruschinowenwolka war köllmisch Dorf mit 10 Feuerstellen und 55 Einwohnern. Eingepfarrt war Pruschinowenwolka im Kirchspiel Aweyden. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.164.44</ref>
* '''1839:''' Pruschinowenwolka war köllmisch Dorf mit 10 Feuerstellen und 55 Einwohnern. Eingepfarrt war Pruschinowenwolka im Kirchspiel Aweyden. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.164.44</ref>
* '''1905:''' Pruschinowenwolka hatte am 1.12.1905 200 Einwohner, davon gehörten alle 200 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 51 an, das die Muttersprache Masurisch ist. <ref name="GEMEIN2"/>  
* '''1905:''' Pruschinowenwolka hatte am 1.12.1905 200 Einwohner, davon gehörten alle 200 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 51 an, das die Muttersprache Masurisch ist. <ref name="GEMEIN2"/>  
| width=25%|
| width=30%|
|}
|}



Version vom 9. April 2016, 07:39 Uhr

Baustelle.svg


Sensburg
Sensburg

Herzlich Willkommen im Portal Sensburg von GenWiki.
Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Sensburg in Ostpreußen.
Hier geht es zum Portal Sensburg von GenWiki

Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Pruschinowenwolka > Neu Sysdroy
Babienten (Babięta)Krawno (Krawno)Sysdroywolla (Zysdrojowa Wola)Sysdroyofen (Zyzdrojowa Wola)Pruschinowenwolka (Wólka Prusinowska)Neu Sysdroy (Nowy Zyzdrój)Neu Kelbonken (Nowe Kiełbonki)Pruschinowen (Prusinowo)Macharren (Machary)Aweyden (Nawiady)Ganthen (Gant)Powalczin oder Schönhöhe (Powałczyn)Piassutten oder Seenwalde (Piasutno)
Neu Sysdroy (rechts oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.168 Ortelsburg um 1888 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Neu Sysdroy war ein Wohnplatz in der Gemeinde Pruschinowenwolka im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Nowy Zyzdrój. [2]

Name

  • Neu Sysdroy hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Neusixdroi [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Ab dem 1.1.199 gehört Nowy Zyzdrój gehört zur Schulzenamt (Sołectwo) Prusinowo. Zum Schulzenamt Prusinowo gehören folgende Orte: Nowe Kiełbonki und Nowy Zyzdrój. Das Schulzenamt Prusinowo gehört zur Landgemeinde Peitschendorf (polnisch: Gmina Piecki) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Prusinowo hat 91 (2011) Einwohner. [4]
Wappen Peitschendorf.jpg

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5]
  • 22.3.1838, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1838, No.14, Verordnung No.87
Sieben neue entstandene Etablissements im Kreise Sensburg betr.
Im Kreise Sensburg sind sieben neue Etablissements entstanden, welche folgende Benennungen erhalten haben:
1. Klein Schnittken, im Kirchspiel Nikolaiken gelegen, Vorwerk von dem Köngl. Domainen-Gute Schnittken;
2. Bieberstein, im Kirchspiel Sensburg, zwischen den Döfern Wiersbau, Alt Proberg und Jacobsdorf gelegen, Vorwerk von dem adelichen Gute Baranowen;
3. Ober Proberg, im Kirchspiel Sensburg, an der südlichen Spitze des Probergers See gelegen;
4. Neu Sawadden, im Kirchspiel Sensburg, östlich von Sawadden, nördlich von Klein Kossöwen und südlich von Usranken;
5. Klein Krummendorf, im Kirchspiel Sensburg, südlich von Krummendorf an der westlichen Seite des von Krummendorf nach Brödinen führenden Weges gelegen;
6. Neu Sysdroy, im Kirchspiel Aweyden, an der östlichen Seite des Sysdroy-Sees zwischen den Döfern Alt Kelbonken und Sysdroywolla gelegen, und
7. Neu Olschöwen, im Kirchspiel Schimonken, nordwestlich von Olschöwen unfern des von Olschöwen nach Dombronken führenden Weges gelegen. [6]
  • Am 15.6.1929 wurde die Landgemeinde Pruschinowenwolka in Preußenort umbenannt. [3]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forsthaus Sysdroy aus dem Gutsbezirk Puppen, Forst (Anteil Kreis Sensburg) in die Landgemeinde Preußenort eingegliedert. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Preußenort in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Kelbonken in Kelbunken umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Kelbunken bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Kelbonken

  • Neu Sysdroy gehörte zum Standesamt Kelbonken.
  • Das Standesamt Kelbonken wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1905 und 1931 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Kelbonken gehörten folgende Orte : Alt Kelbonken, und .... [12] [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kelbonken
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Mühlenbesitzer Mendrzik in Babienten. [12]
  • Nach Auflösung des Standesamt Kelbonken, wurde Neu Sysdroy dem Standesamt Aweyden zugeordnet.

Standesamt Aweyden

  • Neu Sysdroy gehörte zum Standesamt Aweyden.
  • Das Standesamt Aweyden wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Aweyden gehörten folgende Orte : Aweyden, und .... [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Aweyden
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Troje in Aweyden. [14]

Einwohnerzahlen

1871 [15] 1885 [16] 1898 [17] 1905 [13] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
150 160 200 200 211 200 186

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Aweyden

Die ev. Kirche in Aweyden
(um 1925)
Schulorte
Kirche
  • 1437 war schon eine Kirche in Aweyden.
  • 1881 wurde die Kirche repariert und massiv ausgebaut. Die Kirche war königlichen Patronats. [20]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1839: Pruschinowenwolka war köllmisch Dorf mit 10 Feuerstellen und 55 Einwohnern. Eingepfarrt war Pruschinowenwolka im Kirchspiel Aweyden. [22]
  • 1905: Pruschinowenwolka hatte am 1.12.1905 200 Einwohner, davon gehörten alle 200 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 51 an, das die Muttersprache Masurisch ist. [13]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neu Sysdroy

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Sensburg]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Sensburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Sensburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEUROIKO03PP</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Nowy+Zyzdr%C3%B3j&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.43, VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 http://www.bip.piecki.com.pl/98/356/Ludnosc_gminy_Piecki_-_Solectwa_2011/
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1838, Nr.14, Verordnung Nr.87, S.257 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/kelbunk.htm
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  14. 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.320.87 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  16. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  17. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.364.89
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. 20,0 20,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.346
  21. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  22. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.164.44


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken | Aweyden | Babenten | Balz | Biebern | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen | Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen | Charlotten | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof | Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe | Eichmedien | Eisenack | Erlenau | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen | Ganthen | Giesenau | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Großsteinfelde | Grünbruch | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Hammerbruch | Heinrichsdorf | Hermannsruh | Hirschen | Hohensee | Hoverbeck | Immenhagen | Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen | Kaddig | Karwen | Kersten | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen | Krummendorf | Kruttinnen | Kruttinnerofen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau | Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken | Preußenort | Preußental | Proberg | Prußhöfen | Pustnick | Rechenberg | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde | Rudwangen | Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf | Schniedau | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen | Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde | Steinhof | Surmau | Talhausen | Talten | Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau | Wahrendorf | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Kelbonken (Altkelbunken), Landkreis Sensburg Stand 1931

Orte:
Alt Kelbonken (Altkelbunken) | Babienten (Babenten) | Forsthaus Babienten | Dieblitzthal | Krawno (Kaddig) | Lawnilassek (Zieglershuben) | Neu Kelbonken (Neukelbunken) | Neu Sysdroy (Neusixdroi) |
Polommen | Pruschinowen (Preußental) | Pruschinowenwolka (Preußenort) | Sysdroyofen (Sixdroi) | Sysdroywolla (Kranzhausen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg