Besigheim

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Besigheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Besigheim war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Besigheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Stadt kam zum Landkreis Ludwigsburg. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb die Stadt bei diesem Landkreis.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)e folgende Orte oder Wohnplätze:

• Husarenhof (Weiler)

• Ottmarsheim (Ortsteil)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Besigheim besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zunächst zu Stockheim und dann zu Hohenasperg eingepfarrt.

Geschichte

Oberamtsstadt im Königreich Württemberg

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Besigheim

• Taufbücher ab 1589

• Ehebücher ab 1687

• Totenbücher ab 1606

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

• Einträge aus Besigheim in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Besigheim-Ottmarsheim (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Besigheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Besigheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Besigheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• KB-Verkartung: 1606-1687, ev; Bearbeiter: Otfried Kies; Einsicht: Landeskirchliches Archiv Stuttgart; Bemerkung: Umschrift des Totenregisters

• Ehrensperger, Vera: Historisches Häuserbuch Besigheim. - Besigheim : Stadt Besigheim, [1993]. 867 S.

• Gengenbach: Aus- und Einbürgerungen Besigheim, Lauffen/N., Kirchheim/N., Hofen/N., o.O.u.D. (Schreibmasch.)

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Besigheim (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87.

Verschiedenes

nach dem Ort: Besigheim

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Stadt Besigheim

Historische Webseiten

• Informationen zu Besigheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Besigheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Besigheim/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Besigheim/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadt (Verwaltungseinheit)

<gov>object_1076083</gov>

Stadt (Siedlung)

<gov>BESEIMJN49NA</gov>