Girrehlischken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Februar 2016, 17:34 Uhr


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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Girrehlischken
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Jägerswalde > Girrehlischken
Radszen (Ksp. Willuhnen)Girrehlischken
Girrehlischken (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.33 Pillkallen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Girrehlischken war ein Gut in der Gemeinde Jägerswalde im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Swobodnoje (Swobodnoje).
Der Ort existiert nicht mehr.
Zur Gemeinde Jägerswalde gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Girrehlischken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1932: Jägerswalde [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [3]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde aus dem Gutsbezirk Girrehlischken und den Landgemeinden Baußen und Laugallen (Ksp. Willuhnen) aus dem Amtsbezirk Grumbkowkeiten die neue Landgemeinde Jägerswalde gebildet. [5] [6]
  • Am 16.9.1929 wurden die Wohnplätze Baußen und Laugallen (Ksp. Willuhnen) in der Landgemeinde Jägerswalde im Amtsbezirk Grumbkowkeiten in den Amtsbezirk Girrehlischken eingegliedert. [5]
  • Am 25.4.1932 wurde das Gut Girrehlischken in Jägerswalde umbenannt. [2]
  • Am 25.4.1932 wurde der Amtsbezirk Girrehlischken in Jägerswalde umbenannt. [5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jägerswalde in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Girrehlischken bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]

Standesamt Girrehlischken (Jägerswalde)

Einwohnerzahlen

1867 [10] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
175 126 123 115 102 93

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrkirche Willuhnen
(um 1920)

Evangelisches Kirchspiel Willuhnen

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche in Willuhnen wurde 1621 erbaut, sie war königlichen Patronats. [15]
  • Um 1748/49 brannte die Kirche teilweise ab und wurde restauriert. [15]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Girrehlischken in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Grumbkowkaiten

  • 1722: Das Domänenamt Grumbkowkaiten wurde 1722 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Grumbkowkaiten. [16] [17]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Grumbkowkaiten zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Pillkallen zugeschlagen. [18]
  • Das Domänenamt Grumbkowkaiten bestand aus 3 Vorwerken und 69 Dörfern wie folgt: [17]:
Bildehnen, Erubischken, Amtsvorwerk Girrehlischken, Groß Rudschen, Vorwerk Grumbkowkaiten, Kallnehlischken, Karcklaucken, Kötschen, Krusen, Kurschellen, Laugallen (Ksp. Willuhnen), Neurudschen, Paplienen, Patilszen, Pauschen, Radszen (Ksp. Willuhnen), Schwarplen, Uschrudschen, Uszballen (Ksp. Pillkallen), Wentzken, Willtauken, Wingeruppen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [19]
  • 1785: Girrehlischken war ein königliches Amtsvorwerk und Schäferey mit 4 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Grumbkowkaiten. Eingepfarrt war Girrehlischken im Kirchspiel Willuhnen. Der Gerichtsobere war der König. [20]
  • 1818: Girrehlischken war ein Vorwerk mit 8 Feuerstellen und 89 Seelen. Es gehörte zur Domäne Grumbowkaiten. Eingepfarrt war Girrehlischken im Kirchspiel Willuhnen. [21]
  • 1839: Girrehlischken war ein Vorwerk zur Domäne Grumbkowkeiten mit 9 Feuerstellen und 141 Einwohnern. Eingepfarrt war Girrehlischken im Kirchspiel Willuhnen. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 1-3 1728-1734, 1746-1758, FHL INTL Film: 1187230
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 3-7 1752-1758, 1769-1793, FHL INTL Film: 1187231
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 7-9 1775-1797, FHL INTL Film: 1187232
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 9-12 1797-1809, 1728-1746, FHL INTL Film: 1187233
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Grumbkowkaiten Acta Bd. 13-15 1815-1824, 1845, FHL INTL Film: 1187234

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Girrehlischken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GIRKENKO14HU</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
  2. 2,0 2,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.20, VfFOW Hamburg 1983
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  4. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.169 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/jaegersw.htm
  6. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.435 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.236.164
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  13. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  14. 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  15. 15,0 15,1 15,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.339-340
  16. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  17. 17,0 17,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  20. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.86.237, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  22. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.142.311


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Girrehlischken (Jägerswalde), Landkreis Pillkallen Stand 1931

Orte:
Duden (Ksp. Schillehnen) | Groß Augstutschen | Jägerswalde | Kiauschen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Martingken | Radszen (Ksp. Willuhnen)/(Grabenbrück) | Schönwiese | Skroblienen | Szardehlen | Warnakallen | Domäne Girrehlischken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)