Weiler (Blaubeuren): Unterschied zwischen den Versionen
(Artikelstruktur) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Tübingen]] > [[Alb-Donau-Kreis]] > [[Blaubeuren]] > '''Weiler | '''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Tübingen]] > [[Alb-Donau-Kreis]] > [[Blaubeuren]] > '''Weiler''' | ||
== Einleitung == | == Einleitung == |
Version vom 15. März 2016, 17:01 Uhr
Weiler ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weiler. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Weiler
Einleitung
Wappen
Politische Einteilung
Weiler gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.
Die früher eigenständige Gemeinde Weiler ist seit 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Weiler besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen:
- Schelklingen bis 1818 Filial von Seißen
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Schelklingen eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Weiler
- Taufbücher ab 1671
- Ehebücher ab 1671
- Totenbücher ab 1671
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Weiler in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weiler in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Weiler in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: Bearbeiter: Hans Dreher (+), Auskunft: Dr. Otto Lonhard, 75172 Pforzheim, Bohrainstraße 21
- Lonhard, Otto-Günter: Ortsfremde in den Kirchenbüchern von Blaubeuren, Gerhausen und Weiler 1650-1750. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 18.1985/87, S.389-399+459-464.
- Lonhard, Otto-Günter: Familienbuch Blaubeuren, Bd II Teilorte Gerhausen und Weiler 1638-1807, Selbstverlag, Pforzheim 2006 (siehe auch Gerhausen, OFB)
Historische Bibliografie
- Eberl, Immo: Weiler. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.959-965.
- Weiler. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.689-694.
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEILERJN48VJ</gov>