Domänenamt Brakupönen: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''1776:''' Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk [[Brakupönen]]. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318</ref> <ref name="GO1"/>
* '''1776:''' Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk [http://gov.genealogy.net/ROSSNDKO14DQ Brakupönen]. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318</ref> <ref name="GO1"/>
* Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. <ref name="GODJA">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 {{MDZ|bsb10000858|68}}</ref>
* Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. <ref name="GODJA">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 {{MDZ|bsb10000858|68}}</ref>
* Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: <ref name="GO1">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 {{MDZ|bsb10000858|45}}</ref>:
* Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: <ref name="GO1">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 {{MDZ|bsb10000858|45}}</ref>:

Version vom 22. Februar 2016, 08:45 Uhr

Domänenamt Brakupönen

  • 1776: Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Brakupönen. [1] [2]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. [3]
  • Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: [2]:
Rosenfelde, Werdehlischken
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  1. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318
  2. 2,0 2,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums