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Version vom 20. Februar 2016, 11:27 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Beiningen
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Beiningen.png
Allgemeine Information
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Beiningen war immer Filialgemeinde von Pappelau.
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ringingen eingepfarrt.
Politische Einteilung
Beiningen gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.
Beiningen war immer selbstständig, und wurde im Zuge der Gemeindereform 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Pappelau
- Taufbücher ab 1564
- Ehebücher ab 1652
- Totenbücher ab 1650
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Beiningen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Beiningen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Beiningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Eine Verkartung der Kirchenbücher Pappelau durch Georg Schenk befindet sich in der Bibliothek des Vereins für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V..
Historische Bibliografie
- Beiningen. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.640-642.
- Eberl, Immo: Beiningen. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.919-921.
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BEIGENJN48VI</gov>