Seibranz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. September 2019, 17:03 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Bad Wurzach > Seibranz
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Seibranz gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Seibranz zu Bad Wurzach eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Feldtörle
- Herrenbühl
- Karlis
- Lachen
- Lampertsried
- Limberg
- Oberhueb
- Rippoldshofen
- Seibranz
- Kimpfler
- Seibranzer Ösch
- Starkenhofen
- Galgenhöfle
- Starkenhofer Einöden
- Unwerte
- Wengenreute
- Zimmerjock
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Seibranz besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten und Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen (Ausnahmen unten):
- von Hauerz waren eingepfarrt:
- Kästleswald
- Talacker
- Unterhueb
- zu Altmannshofen war eingepfarrt:
- Karlis teilweise
- zu Schloß Zeil waren eingepfarrt:
- Feldtörle
- Lampertsreid
- Starkenhofen
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Seibranz in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 198
Siehe Eintrag 82731 im FamilySearch-Katalog
Katholische Kirchengemeinde Seibranz
- Taufbücher ab 1685
- Ehebücher ab 1676
- Totenbücher ab 1674
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Seibranz in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Seibranz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Seibranz in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SEIANZ_W7971</gov>