Meckenbeuren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Februar 2016, 08:18 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Meckenbeuren
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Meckenbeuren, 1887 noch Untermeckenbeuren genannt, gehörte zu Oberamt Tettnang, ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Meckenbeuren zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde. 1937 wurde Liebenau zu Meckenbeuren eingemeindet, Brochenzell, Teilort der Gemeinde Ettenkirch kam ebenfalls zu Meckenbeuren. 1972 fusionierte die Gemeinde Kehlen mit Meckenbeuren. Der Ortsteil Kau wurde 1937 der Gemeinde Kehlen zugeordnet, kam 1972 kurz wieder an Meckenbeuren und wurde dann zusammen mit den Wohnplätzen Motzenhaus, Pfingstweid und Walchesreute zur Stadt Tettnang eingegliedert. Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren, wurden aber später der Gemeinde Liebenau zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Bechlingen | Brand | Brugg | Buch | Fünfehrlen |
Habacht | Hirschach | Höll | Kau | Kratzerach |
Moos | Motzenhaus | Obermeckenbeuren | Pfingstweid | Reute |
Schindelhof | Schübelbeer | Sibratshaus | Siglishofen | Walchesreute |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Tettnang eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu folgenden Pfarreien eingepfarrt:
- zu Brochenzell waren eingepfarrt :
- Brand
- Brugg
- Untermeckenbeuren bis 1811 bei Obereschach
- zu Kehlen waren eingepfarrt :
- Buch
- Reute
- Schindelhof
- Schübelbeer
- Sibratshaus
- Siglishofen
- zu Tettnang waren eingepfarrt :
- Bechlingen
- Fünfehrlen
- Habacht
- Hirschach
- Höll
- Kau
- Kratzerach
- Moos
- Motzenhaus
- Obermeckenbeuren
- Pfingstweid
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Meckenbeuren in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Meckenbeuren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Meckenbeuren in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Meckenbeuren. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MECRENJN47SQ</gov>
Städte und Gemeinden im Bodenseekreis (Regierungsbezirk Tübingen) |
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