Weilimdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Weil im Dorf, OFB]]
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* Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden-Württemberg / Hrsg. vom Verein für Familien- und Wappenkunde...; 7 / Weilimdorf (Stuttgart)// N.N.. - Stuttgart : Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 2008
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948
 
* ''[[Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden-Württemberg]] : Heft 7 : Weilimdorf (Stuttgart)''. Stuttgart, 2008


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 20. Februar 2017, 19:12 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stadtkreis Stuttgart > Weilimdorf

Einleitung

Allgemeine Information

Weilimdorf ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu Artikel Liste der Stadtteile Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.), zu dem auch der Stadtteil Weilimdorf-Nord gehört. Ersterer entspricht ungefähr der alten Gemeinde Weil im Dorf und liegt am südlichen Strohgäurand zu Füßen der Solitude etwa 7 km nordwestlich des Stuttgarter Stadtzentrums.

Einwohner: ca. 13.100 (1978).

Politische Einteilung

Zu Weilimdorf gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Berkheim
  • Fasanengarten (in Weilimdorf aufgegangen)
  • Tachensee (Landhaus)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Weilimdorf besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stuttgart eingepfarrt.

Geschichte

Weilimdorf wurde um 1160 als Wyhl erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1350 setzte sich zur Unterscheidung von der Reichstadt Weil der Stadt der Name Weil dem, später im Dorf und seit 1954 Weilimdorf durch. Es war ursprünglich calwischer Besitz. Die Herrschaftsrechte gingen dann über die Pfalzgrafen v. Tübingen 1308 an Württemberg über. Der Ort gehörte zum Amt, später Oberamt Leonberg, ab 1719 zum Oberamt Cannstatt und ab 1807 erneut zum OA, später Landkreis Leonberg. 1929 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Feuerbach eingemeindet und kam mit dieser 1933 zu Stuttgart.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Weilimdorf
  • Taufbücher ab 1553
  • Ehebücher ab 1586
  • Totenbücher ab 1599

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Weilimdorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Von den Kelten und den Römern in die Neuzeit : 1800 Jahre Weilimdorf / Mund, Gerda. - Stuttgart : Staatl. Schulamt, [ca. 1995] (Landeskunde;3)
  • 750 Jahre Weilimdorf : Geschichte und Geschichten zum Jubiläum 1993 / Heinz, Reinhard. - Weilimdorf : Weilimdorfer Heimatkreis, 1993

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Weilimdorf

Benutzte Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.stuttgart.de/

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Ortsteil

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