Haarszen/Standesamt: Unterschied zwischen den Versionen
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*Zum Standesamt Haarszen gehörten folgende Orte : [[Haarszen]], [[:Kategorie:Ort im Standesamt Haarszen|'''und ....''']] <ref name="STDHAA"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref> | *Zum Standesamt Haarszen gehörten folgende Orte : [[Haarszen]], [[:Kategorie:Ort im Standesamt Haarszen|'''und ....''']] <ref name="STDHAA"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref> | ||
* Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Angerburg#Standesamt Haarszen|Standesamtsunterlagen Haarszen]] | * Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Angerburg#Standesamt Haarszen|Standesamtsunterlagen Haarszen]] | ||
* Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer | * Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Ziehe in Numeiten. <ref name="STDHAA"/> | ||
* Der letzte Standesbeamte in Kruglanken war der Lehrer Johann Kempka in Kruglanken. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237</ref> | * Der letzte Standesbeamte in Kruglanken war der Lehrer Johann Kempka in Kruglanken. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237</ref> | ||
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Version vom 8. Februar 2016, 19:07 Uhr
Standesamt Haarszen
- gehörte zum Standesamt Haarszen.
- Das Standesamt Haarszen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1891. [1]
- Zum Standesamt Haarszen gehörten folgende Orte : Haarszen, und .... [1] [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Haarszen
- Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Ziehe in Numeiten. [1]
- Der letzte Standesbeamte in Kruglanken war der Lehrer Johann Kempka in Kruglanken. [3]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.552 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237