Oberderdingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===


Die Gemeinde Derdingen – seit 1964 '''Oberderdingen''' genannt - gehörte zum Oberamt Maulbronn.
Die Gemeinde Derdingen – seit 1964 '''Oberderdingen''' genannt gehörte zum Oberamt Maulbronn.
1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberderdingen als selbständige Gemeinde zum [[Landkreis Karlsruhe]].
1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberderdingen als selbständige Gemeinde zum [[Landkreis Karlsruhe]].
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== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:


* Büschlehof
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Großvillars gehörte zu einem Sechstel zu Derdingen und zu fünf Sechsteln zu [[Knittlingen]].
Großvillars gehörte zu einem Sechstel zu Derdingen und zu fünf Sechsteln zu [[Knittlingen]].


Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberderdingen eingemeindet :
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberderdingen eingemeindet:


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==== Kirchenbücher ====
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; Evangelische Kirchengemeinde Oberderdingen
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* Taufbücher ab 1651
* Taufbücher ab 1651
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* Totenbücher ab 1651
* Totenbücher ab 1651


Die evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchlichen Archiv Stuttgart]] eingesehen werden.
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==== Adressbücher ====
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===


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* ''Aus unserer Heimat Oberderdingen : zum 1200. Geburtstag der Gemeinde''. 1966. Erhältlich bei der Gemeindeverwaltung Oberderdingen.
* ''Aus unserer Heimat Oberderdingen : zum 1200. Geburtstag der Gemeinde''. 1966. Erhältlich bei der Gemeindeverwaltung Oberderdingen.
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
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=== Verwendete Literatur ===
=== Verwendete Literatur ===


* Paulus: ''[[Beschreibung des Oberamts Maulbronn]]''. Stuttgart, 1870.
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87.
 
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]], 1886/87''.
 
* Duncker: ''[[Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (Duncker)|Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher]]''.
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=== Weitere Webseiten ===
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== Zufallsfunde ==
== Zufallsfunde ==


Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==


Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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Version vom 7. Februar 2016, 17:24 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Karlsruhe > Oberderdingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Derdingen – seit 1964 Oberderdingen genannt – gehörte zum Oberamt Maulbronn. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberderdingen als selbständige Gemeinde zum Landkreis Karlsruhe.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Büschlehof
  • Obere Mühle
  • Ölmühle
  • Unterderdingen
  • Untere Mühle
  • Wilfenberg

Großvillars gehörte zu einem Sechstel zu Derdingen und zu fünf Sechsteln zu Knittlingen.

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberderdingen eingemeindet:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Oberderdingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stockheim eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Oberderdingen
  • Taufbücher ab 1651
  • Ehebücher ab 1651
  • Totenbücher ab 1651

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Oberderdingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Derdinger Familiennamen vor 1700. In: Heimatkreis Oberderdingen. Rundbrief 1992. S. 280–303

Historische Bibliografie

  • Aus unserer Heimat Oberderdingen : zum 1200. Geburtstag der Gemeinde. 1966. Erhältlich bei der Gemeindeverwaltung Oberderdingen.

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberderdingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Gemeinde

<gov>object_263271</gov>

Ortsteil

<gov>OBEGENJN49JB</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Karlsruhe (Regierungsbezirk Karlsruhe)

Städte: Bretten | Bruchsal | Ettlingen | Kraichtal | Östringen | Philippsburg | Rheinstetten | Stutensee | Waghäusel

Gemeinden: Bad Schönborn | Dettenheim | Eggenstein‑Leopoldshafen | Forst | Gondelsheim  | Graben‑Neudorf | Hambrücken | Karlsbad | Karlsdorf‑Neuthard | Kronau | Kürnbach | Linkenheim‑Hochstetten | Malsch | Marxzell | Oberderdingen | Oberhausen‑Rheinhausen | Pfinztal | Sulzfeld | Ubstadt‑Weiher | Waldbronn | Walzbachtal | Weingarten (Baden) | Zaisenhausen