Oberwesterwaldkreis: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Oberwesterwaldkreis''' (Schreibweise: ''Ober-Westerwaldkreis'') wurde 1867 aus den [[Nassau|nassauischen]] Ämtern [[Amt Hachenburg|Hachenburg]], [[Amt Marienberg|Marienberg]] und [[Amt Rennerod|Rennerod]] gebildet. Er umfasste 8 Quadratmeilen mit 37.392 Einwohnern und gehörte zum neu gebildeten [[Regierungsbezirk Wiesbaden]]. Die Kreisstadt war [[Bad Marienberg (Westerwald)|Marienberg]]. | Der '''Oberwesterwaldkreis''' (Schreibweise: ''Ober-Westerwaldkreis'') wurde 1867 aus den [[Nassau|nassauischen]] Ämtern [[Amt Hachenburg|Hachenburg]], [[Amt Marienberg|Marienberg]] und [[Amt Rennerod|Rennerod]] gebildet. Er umfasste 8 Quadratmeilen mit 37.392 Einwohnern und gehörte zum neu gebildeten [[Regierungsbezirk Wiesbaden]]. Die Kreisstadt war [[Bad Marienberg (Westerwald)|Marienberg]]. | ||
1946 kam der Oberwesterwaldkreis bei der Gründung von [[Rheinland-Pfalz]] zum [[Regierungsbezirk Montabaur]]. | |||
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Version vom 30. Januar 2009, 08:04 Uhr
Geschichte
1867 Gründung
Der Oberwesterwaldkreis (Schreibweise: Ober-Westerwaldkreis) wurde 1867 aus den nassauischen Ämtern Hachenburg, Marienberg und Rennerod gebildet. Er umfasste 8 Quadratmeilen mit 37.392 Einwohnern und gehörte zum neu gebildeten Regierungsbezirk Wiesbaden. Die Kreisstadt war Marienberg.
1946 kam der Oberwesterwaldkreis bei der Gründung von Rheinland-Pfalz zum Regierungsbezirk Montabaur.
1974 Zusammenlegung
Am 16. März 1974 wurden der Oberwesterwaldkreis und der Unterwesterwaldkreis zum Westerwaldkreis zusammengelegt.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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