Mariäkappel: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Die Gemeinde Mariäkappel kam 1806  an [[Bayern]] und 1810 an [[Baden-Württemberg|Württemberg]] zum Oberamt Crailsheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem [[Landkreis Schwäbisch Hall]] zugeordnet. Dabei schloss sich die bis dahin selbständige Gemeinde mit [[Leukershausen]], [[Marktlustenau]] und [[Waldtann]]
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== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde Mariäkappel gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Hohenberg
*Rudolfsberg
*Schwarzenhorb
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Zur evangelischen Kirchengemeinde Mariäkappel gehör(t)en folgende Filialen :
*Hohenberg
*Rockhalden ''bis 1611 teilweise, jetzt zu [[Ellrichshausen]] eingepfarrt''
*Rudolfsberg
*Schwarzenhorb
*Wüstenau
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:
zu [[Crailsheim]] ist eingepfarrt :
*Rudolfsberg
zu [[Marktlustenau]] sind eingepfarrt :
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*Mariäkappel
*Schwarzenhorb
*Wüstenau
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== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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Evangelische Kirchengemeinde Mariäkappel
*Taufbücher ab 1567
*Ehebücher ab 1567
*Totenbücher ab 1567
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
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===Verwendete Quellen:=== 
Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Crailsheim
Stuttgart, 1884, Kohlhammer Verlag
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0059_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===

Version vom 25. August 2006, 09:42 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Kreßberg > Mariäkappel

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Mariäkappel kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Crailsheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei schloss sich die bis dahin selbständige Gemeinde mit Leukershausen, Marktlustenau und Waldtann zur Gesamtgemeinde Kreßberg zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Mariäkappel gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Hohenberg
  • Rudolfsberg
  • Schwarzenhorb
  • Wüstenau

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Mariäkappel gehör(t)en folgende Filialen :

  • Hohenberg
  • Rockhalden bis 1611 teilweise, jetzt zu Ellrichshausen eingepfarrt
  • Rudolfsberg
  • Schwarzenhorb
  • Wüstenau

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

zu Crailsheim ist eingepfarrt :

  • Rudolfsberg

zu Marktlustenau sind eingepfarrt :

  • Hohenberg
  • Mariäkappel
  • Schwarzenhorb
  • Wüstenau

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Mariäkappel

  • Taufbücher ab 1567
  • Ehebücher ab 1567
  • Totenbücher ab 1567

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Crailsheim Stuttgart, 1884, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0059_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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