Winnenden (Rems-Murr-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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* KB-Verkartung: 1558-1807 , ev; Bearbeiter: Eberhard Schauer; Auskunft: derselbe, 71364 Winnenden, Seehalde 39 (kostenpflichtig); Bemerkung: mit Baach, Bürk, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Hanweiler, Höfen, Hertmannsweiler | * KB-Verkartung: 1558-1807 , ev; Bearbeiter: Eberhard Schauer; Auskunft: derselbe, 71364 Winnenden, Seehalde 39 (kostenpflichtig); Bemerkung: mit Baach, Bürk, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Hanweiler, Höfen, Hertmannsweiler |
Version vom 4. Januar 2016, 20:12 Uhr
Winnenden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Winnenden. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Winnenden
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Winnenden war bis 1808 Oberamtsstadt des gleichnamigen Oberamts und wurde dann dem Oberamt Waiblingen zugeschlagen. 1938 kam die Stadt zum Landkreis Waiblingen, 1973 zum Rems-Murr-Kreis. Bei der Gemeindereform um 1973 kamen die bis dahin selbständigen Gemeinden Baach, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Bürg, Hanweiler, Hertmannsweiler und Höfen als Teilorte zu Winnenden.
Politische Einteilung
Teilorte und Wohnplätze
Zur Stadt Winnenden gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Baach bis 1973 selbständige Gemeinde
- Lange Weiden
- Pfeilhof (Haus)
- Birkmannsweiler bis 1973 selbständige Gemeinde
- Buchenbachhof (Gehöft)
- Burkhardshof (Weiler) früher Ölhardtsweiler
- Neumühle (Wohnplatz)
- Schnarrenberg abgegangen
- Breuningsweiler bis 1973 selbständige Gemeinde
- Sonnenberg (Haus)
- Bürg bis 1973 selbständige Gemeinde
- Schulerhof (Weiler) früher Lippoldsgehren
- Stöckenhof (Weiler) teilweise bei Öschelbronn
- Hanweiler bis 1973 selbständige Gemeinde
- Hertmannsweiler bis 1971 selbständige Gemeinde
- Degenhof (Weiler, 1524 Schafhof zum Tegenn)
- Höfen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Ruitzenmühle (Haus, 1771 Ruizenmühl)
- Schelmenholz (Stadtteil)
- Winnental
Kirchliche Zugehörigkeit
Zur evangelischen Kirchengemeinde Winnenden gehör(t)en folgende Filialen :
- Baach
- Birkmannsweiler seit 1840 eigene Pfarrei
- Breuningsweiler
- Bürg seit 1910 bei Hertmannsweiler
- Buchenbachhof seit 1840 bei Birkmannsweiler
- Burkhardshof seit 1840 bei Birkmannsweiler
- Degenhof seit 1837 bei Hertmannsweiler
- Hanweiler
- Hertmannsweiler seit 1837 eigene Pfarrei
- Höfen
- Leutenbach
- Nellmersbach
- Neumühle seit 1840 bei Birkmannsweiler
- Pfeilhof
- Ruitzenmühle
- Schnarrenberg
- Sieberhof
- Stöckenhof seit 1910 bei Hertmannsweiler
- Schulerhof seit 1910 bei Hertmannsweiler
- Winnental
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Birkmannsweiler
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1840
- Totenbücher ab 1840
Evangelische Kirchengemeinde Hertmannsweiler
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1837
- Totenbücher ab 1837
Evangelische Kirchengemeinde Winnenden
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1559
- Totenbücher ab 1607
- Familienbücher ab 1821
- Familienbuch-Index A-Z
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen und auf Mikrofilm bei &columns=*,0,0 Familysearch.org eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: 1558-1807 , ev; Bearbeiter: Eberhard Schauer; Auskunft: derselbe, 71364 Winnenden, Seehalde 39 (kostenpflichtig); Bemerkung: mit Baach, Bürk, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Hanweiler, Höfen, Hertmannsweiler
- Russ, Hans Hermann: Ortssippenbuch Winnenden; Ausdruck der digitalisierten Kirchenbücher im VFWKWB
- Arnold, Jürg: Die Kaufmanns- und Fabrikanten-Familie Closs in Winnenden und Heilbronn, Neckar. Stuttgart 1987. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen: NGB/ 26
- Bihlmaier, Kurt: Auswärtige im Kirchspiel Winnenden während des Dreissigjährigen Krieges. Winnenden 1995. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen: NGA/46
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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