Bremen-Findorff: Unterschied zwischen den Versionen

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*In den Hufen 1,62 qkm, 389 Einwohner.
*In den Hufen 1,62 qkm, 389 Einwohner.


===Geographie===
===Ortsname===
'''Der Namensgeber'''
 
Namensgeber für den heutigen Stadtteil war der Moorkommissar Jürgen Christian ''Findorff'', der durch die von ihm geleitete Moorkolonisation nördlich von Bremen einen wichtigen Anteil an der Nahrungsmittel- und Energieversorgung der Stadt Bremen hatte. Der Name war ursprünglich nur im Volksmund verbreitet. Ab 1951 wurde er offizieller Name des neu gegründeten Stadtteils.
 
'''Utbremen'''
 
Das Gebiet des heutigen Stadtteils gehörte bis zum Zweiten Weltkrieg zur '''''Utbremer Vorstadt'''''. Diese umfasste auch Teile des heutigen Stadtteils [[Bremen-Walle|Walle]]. Die weitgehende Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bedingte einen kompletten Neuaufbau, dem auch eine Neugliederung der Stadtteile folgte. Kirchlich gehörte ''Utbremen'' bis 1697 zum Kirchspiel '''St. Stephani''', danach zu St. Michaelis (siehe [[Bremen-Mitte|Mitte]]. 1849 wurde ''Utbremen'' in die Stadt Bremen eingemeindet.
 
 
==Geschichte (Überblick)==
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==Vereine, Religionsgemeinschaften==
==Vereine, Religionsgemeinschaften==
===Evangelische Gemeinden===
===Evangelische Gemeinden===
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==Genealogische und historische Unterlagen==
==Genealogische und historische Unterlagen==
===Kirchenbücher===
===Kirchenbücher===
Eine Übersicht der vorhandenen Kirchenbücher von St. Stephani und St. Michaelis finden Sie unter [[Bremen-Mitte|Mitte]].
===Zivilstandsregister===
===Zivilstandsregister===
==Literatur==
==Literatur==


[[Kategorie:Ort in Bremen]]
[[Kategorie:Ort in Bremen]]

Version vom 22. Dezember 2004, 18:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Bremen > Findorff

Lokalisierung Findorff innerhalb Bremen

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Bevölkerung

Der Stadtteil Findorff besteht aus den Ortsteilen Regensburger Straße, Findorff-Bürgerweide, Weidedamm und In den Hufen. Die Gesamtfläche beträgt 4,27 qkm, die Bevölkerungszahl 25.665 (2003). Davon entfielen auf:

  • Regensburger Straße 0,61 qkm, 6.977 Einwohner
  • Findorff-Bürgerweide 0,61 qkm, 6.255 Einwohner
  • Weidedamm 1,43 qkm, 12.044 Einwohner
  • In den Hufen 1,62 qkm, 389 Einwohner.

Ortsname

Der Namensgeber

Namensgeber für den heutigen Stadtteil war der Moorkommissar Jürgen Christian Findorff, der durch die von ihm geleitete Moorkolonisation nördlich von Bremen einen wichtigen Anteil an der Nahrungsmittel- und Energieversorgung der Stadt Bremen hatte. Der Name war ursprünglich nur im Volksmund verbreitet. Ab 1951 wurde er offizieller Name des neu gegründeten Stadtteils.

Utbremen

Das Gebiet des heutigen Stadtteils gehörte bis zum Zweiten Weltkrieg zur Utbremer Vorstadt. Diese umfasste auch Teile des heutigen Stadtteils Walle. Die weitgehende Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bedingte einen kompletten Neuaufbau, dem auch eine Neugliederung der Stadtteile folgte. Kirchlich gehörte Utbremen bis 1697 zum Kirchspiel St. Stephani, danach zu St. Michaelis (siehe Mitte. 1849 wurde Utbremen in die Stadt Bremen eingemeindet.


Geschichte (Überblick)

Bitte ausbauen.

Vereine, Religionsgemeinschaften

Evangelische Gemeinden

Martin-Luther-Gemeinde Findorff

Neukirchstr. 86
D-28215 Bremen
Internet: http://www.martin-luther-findorff.de/

Katholische Gemeinden

St. Bonifatius

Leipziger Straße 29
D-28215 Bremen
Internet: http://www.st-bonifatius-bremen.de/

Genealogische und historische Unterlagen

Kirchenbücher

Eine Übersicht der vorhandenen Kirchenbücher von St. Stephani und St. Michaelis finden Sie unter Mitte.

Zivilstandsregister

Literatur