Siek (Kreis Stormarn): Unterschied zwischen den Versionen

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==Genealogische und historische Quellen==
==Genealogische und historische Quellen==
===Genealogische Quellen===
===Genealogische Quellen===
Das Pastorat in Siek ist mehrfach abgebrannt, deshalb sind die alten Bücher vor 1738 verlorengegangen.
Selbst die ältesten noch vorhandenen Bücher
Taufen 1738-1771,
Trauungen 1739-1771,
Bestattungen 1739-1771,
sind Nachschriften der durch Brandschaden unbrauchbar gewordenen Bücher. Sie enthalten deshalb Lücken und einige
Fehler. Es gibt aber einige ältere Traudaten, weil die Trauungen der Leute
teilweise in benachbarten Kirchspielen waren.
Die Kirchenbücher liegen im Archiv des Kirchenkreises Hamburg-Ost in Hamburg-Harburg.
Dort können sie auf Microfilm eingesehen werden. Es gibt auch noch
maschinenschriftliche Namensregister in der Bibliothek der GGHH in der
Alsterchaussee.
Ältere Quellen sind die Amtsrechnungen des Amts Reinbek (im Landesarchiv Schleswig).
Darin findet man die Hufner, Kätner und Insten.
====Grabsteine====
====Grabsteine====
*{{GP|1781|Historischer Kirchfriedhof|Siek (Stormarn)}}
*{{GP|1781|Historischer Kirchfriedhof|Siek (Stormarn)}}

Version vom 19. Dezember 2015, 09:53 Uhr


Info

Dieser Ortsartikel hat noch wenig Substanz und ihm fehlen wesentliche Merkmale eines typischen Ortsartikels bei GenWiki, wie z. B. die Struktur oder die regionale Einordnung. Information über den weiteren Ausbau des Artikels findet sich bei Hilfe:Anlegen eines Ortsartikels – nur zu!


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Das Pastorat in Siek ist mehrfach abgebrannt, deshalb sind die alten Bücher vor 1738 verlorengegangen. Selbst die ältesten noch vorhandenen Bücher

Taufen 1738-1771, Trauungen 1739-1771, Bestattungen 1739-1771,

sind Nachschriften der durch Brandschaden unbrauchbar gewordenen Bücher. Sie enthalten deshalb Lücken und einige Fehler. Es gibt aber einige ältere Traudaten, weil die Trauungen der Leute teilweise in benachbarten Kirchspielen waren. Die Kirchenbücher liegen im Archiv des Kirchenkreises Hamburg-Ost in Hamburg-Harburg. Dort können sie auf Microfilm eingesehen werden. Es gibt auch noch maschinenschriftliche Namensregister in der Bibliothek der GGHH in der Alsterchaussee.

Ältere Quellen sind die Amtsrechnungen des Amts Reinbek (im Landesarchiv Schleswig). Darin findet man die Hufner, Kätner und Insten.

Grabsteine