Satticken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. November 2015, 13:19 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Satticken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gurnen > Satticken
Einleitung
Satticken, Kreis Gurnen, Ostpreußen > Landkreis Goldap > Regierungsbezirk Gumbinnen
Vorlage:Pagename wird von ein paar kleinen Höfen gebildet. Es hatte 1939 um die 166 Einwohner
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1570 als Sabrowsky genannte kleine Dorf gegründet.
- bis 1938 Sattycken
- ab 1938 Satticken
- 1945 wurde es als Kriegsfolge dem Polen zugeordnet und zu Zatyki umbenannt.
Namensdeutung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Satticken ist seit
Kirchengeschichte
Aufgrund seiner vor 1945 mehrheitlich evangelischen Bevölkerung war Satticken in das Kirchspiel der Kirche Gurnen [1] im Kirchenkreis Goldap innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt. Die wenigen katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrkirche in Goldap im Bistum Ermland hin orientiert.
Seit 1945 ist die Einwohnerschaft Zatykis fast ausnahmslos katholischer Konfession und gehört zur neu errichteten Pfarrei in Górne im Dekanat Gołdap im Bistum Ełk der Katholischen Kirche in Polen. Die evangelischen Kirchenglieder gehören zur Kirchengemeinde in Gołdap, einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwałki in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.
Quelle Wikipedia [2]
Zugehörige Ortschaften
Zum Kirchspiel Satticken gehörten folgende Ortschaften:
Kirchenbücher
Satticken gehörte zum Kirchspiel Gurnen.
Siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen
Von den Kirchenbuchunterlagen des evangelischen Kirchspiels Gurnen ist eine Vielzahl erhalten und werden im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin-Kreuzberg aufbewahrt [3].
Taufen: 1749 bis 1944
Trauungen: 1749 bis 1944
Beerdigungen: 1726 bis 1944.
Pfarrhäuser von
Katholische Kirche
Standesamt
Satticken gehörte 1907 zum Standesamt.
Standesamtsregister
Die Standesamtsregister von Satticken sind .
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Teilauswertung zu Satticken: Memelland, OFB
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SATKENKO13GW</gov>
Quellen
- ↑ Quelle: Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 479
- ↑ Quelle: Wikipedia [1]
- ↑ Quelle: Christa Stache: Verzeichnis der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin. Teil I: Die östlichen Kirchenprovinzen der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Berlin 1992, S. 51.