Groß Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. September 2015, 09:40 Uhr
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Wersmeningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wersmeningken (Begriffserklärung). |
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Groß Wersmeningken Bauerndorf bei Lasdehnen |
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- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Wersmeningken
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Groß Wersmeningken
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Wersmeningken
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Wersmeningken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Groß Wersmeningken
Einleitung
Groß Wersmeningken (- 1938), Langenfelde (Kr.Pillkallen) (1938 -), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Groß Wersmeningken gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang von Inster und Szeszuppe und wird 1525 als Dorf Wersamnigk erstmals erwähnt, hat 1540 14 Zinser und heißt 1556 Werschminigkenn. Der Ortsname leitet sich wahrscheinlich von dem litauischen Wort wersme = Quelle ab. –
Zum 30.9.1929 wird die Försterei Wersmeningken nach Groß Wersmeningken eingemeindet und am 16.7.1938 die Gemeinde Groß Wersmeningken in Langenfelde umbenannt. Gleichzeitig erhält die Försterei Wersmeningken den Namen Försterei Langenfelde.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit. 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Politische Einteilung
Groß Wersmeningken
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Groß Wersmeningken/Langenfelde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Fußnoten
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LANLDEKO14FW</gov>